Das Neuste und weniger Neuste
von Goosebumps Audio.
21.03.2024 - Vinyl Cleaner neu bei Glanzmann
Audiodesk Systeme Gläss GmbH ist als Firmenname dermassen sperrig, dass selbst seriöse Vinyl-Liebhaber und -innen zwar nicht das Unternehmen, sehr wohl aber sein Angebot kennen: die geniale, vollautomatische Plattenwaschmaschine des Unternehmens: Vinyl Cleaner Pro X.
Neu übernimmt Glanzmann in Bern den Vertrieb von Audiodesk in der Schweiz. Falls Sie also eine geniale, vollautomatische Plattenwaschmaschine suchen (respektive Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile für Ihren Vinyl Cleaner Pro X): Wenden Sie sich an
Glanzmann HiFi Highend
Seilerstrasse 8
3011 Bern
Telefon +41 31 381 50 30
E-Mail: shop@hifi-multimedia.ch
Audiodesk Systeme Gläss GmbH ist als Firmenname dermassen sperrig, dass selbst seriöse Vinyl-Liebhaber und -innen zwar nicht das Unternehmen, sehr wohl aber sein Angebot kennen: die geniale, vollautomatische Plattenwaschmaschine des Unternehmens: Vinyl Cleaner Pro X.
Neu übernimmt Glanzmann in Bern den Vertrieb von Audiodesk in der Schweiz. Falls Sie also eine geniale, vollautomatische Plattenwaschmaschine suchen (respektive Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile für Ihren Vinyl Cleaner Pro X): Wenden Sie sich an
Glanzmann HiFi Highend
Seilerstrasse 8
3011 Bern
Telefon +41 31 381 50 30
E-Mail: shop@hifi-multimedia.ch
31.12.2023 - 2024: Bye bye, Goosebumps!
(In verständlichem Nicht-Schweizerdeutsch: Ein gutes neues Jahr!)
Zuerst einmal: E Guets Nöis!
(In verständlichem Nicht-Schweizerdeutsch: Ein gutes neues Jahr!)
Unsere Wünsche für Ihr 2024:
Auf dass heute in einem Jahr höchstens ein Viertel Ihrer 2024er-Neujahrsvorsätze nach wie vor im Stadium des Vorsates stecken – und dass Sie die restlichen drei Viertel Ihrer hehren Absichten in den kommenden 366 Tagen erfolgreich umsetzen können!
Goosebumps erhält AHV
Auch wir haben uns viel vorgenommen. Nämlich kürzerzutreten. Unser Inhaber hat 2023 das Pensionsalter erreicht und beschlossen, unser Geschäft neu auszurichten. Er will sich weder zur Ruhe setzen noch im Ruhestand stehen – nur etwas ruhiger nehmen will er es ab dem 1.1.2024. Einer seiner Neujahrsvorsätze für 2024 war und ist nämlich, sich weniger klingenden HiFi-Namen zu widmen und stattdessen mehr seinen musikalischen Hobbies zu frönen – unter anderem Swingin' Gate Records.
Würdige Nachfolger gesucht – und gefunden
Apropos klingende Namen: Wir freuen uns sehr, dass wir für unsere Kernmarken wie Brinkmann oder HRS engagierte, kompetente und integre Schweizer Vertriebsnachfolger finden konnten: Audiosphere für Brinkmann und GrammoFile für HRS.
Was wird aus Goosebumps?
Es ist weder Angst noch Vorfreude angesagt: Goosebumps wird nicht einfach so von der Bildfläche verschwinden. Vielmehr werden wir unser Geschäft neu ausrichten, uns neu definieren, uns wandeln – uns aber weiterhin für Musik und Musikwiedergabe engagieren und nach Gänsehaut beim Hören streben.
Und wie, bitte?
Bleiben Sie dran. Wir sind mitten in einem hoch spannenden Findungsprozess. Lassen Sie sich überraschen. Über unser neues Programm erfahren Sie demnächst mehr auf diesem Sender.
Danke für alles und e guets Nöis!
31.12.2023 - HRS neu bei GrammoFile
Nur noch wenige Stunden, und dann hat HRS einen neuen Schweizer Vertrieb: Ab dem 1.1.2024 zieren die besten Audioracks der Welt (nicht nur nach unserer Meinung) das Portfolio von GrammoFile in Zollikofen.
Wir sind sehr, sehr zufrieden mit dieser Lösung und mit unserem Nachfolger Scott Bouix: Bei ihm lag High-End-Audio buchstäblich in der Wiege: Schliesslich hatte uns 1987 sein Vater in seinem Berner HiFi-Geschäft so engagiert, kompetent und überzeugend beraten, dass wir – Fremdlinge aus Zürich! – bei ihm eine Linn-/Naim-Kette erwarben. Sie hat uns nicht nur viel Hörgenuss und -spass bereitet, sondern 35 Jahre später auch eine würdige Nachfolge für HRS finden lassen.
Scott hat GrammoFile zu einem bei Herstellern und Händlern an- und gern gesehenen Vertrieb ausgebaut. Er wird unser Engagement für HRS weiterführen und den Ruf der Marke als Hersteller der weltbesten Audioracks nicht nur weiter festigen, sondern (hoffentlich) zemetieren, ja betonieren.
Wir danken und wünschen HRS, Scott Bouix und GrammoFile alles Gute und beste Geschäfte!
Nur noch wenige Stunden, und dann hat HRS einen neuen Schweizer Vertrieb: Ab dem 1.1.2024 zieren die besten Audioracks der Welt (nicht nur nach unserer Meinung) das Portfolio von GrammoFile in Zollikofen.
Wir sind sehr, sehr zufrieden mit dieser Lösung und mit unserem Nachfolger Scott Bouix: Bei ihm lag High-End-Audio buchstäblich in der Wiege: Schliesslich hatte uns 1987 sein Vater in seinem Berner HiFi-Geschäft so engagiert, kompetent und überzeugend beraten, dass wir – Fremdlinge aus Zürich! – bei ihm eine Linn-/Naim-Kette erwarben. Sie hat uns nicht nur viel Hörgenuss und -spass bereitet, sondern 35 Jahre später auch eine würdige Nachfolge für HRS finden lassen.
Scott hat GrammoFile zu einem bei Herstellern und Händlern an- und gern gesehenen Vertrieb ausgebaut. Er wird unser Engagement für HRS weiterführen und den Ruf der Marke als Hersteller der weltbesten Audioracks nicht nur weiter festigen, sondern (hoffentlich) zemetieren, ja betonieren.
Wir danken und wünschen HRS, Scott Bouix und GrammoFile alles Gute und beste Geschäfte!
03.12.2023 - Brinkmann: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge
Diese Nachricht schreiben wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge: Per 1. Januar 2024 übergeben wir den Schweizer Vertrieb für Brinkmann Audio an Audiosphere.
Enzo Nolli, Gründer und Eigentümer von Audiosphere verfügt über Jahrzehnte Erfahrung und einen ausgezeichneten Leistungsausweis mit High-End-Marken wie Jeff Rowland, Moon, Unison Research, emmLabs, Cyuros, Rega, Cardas, or Bel Canto (um nur einige zu nennen). Zudem war er während fast 20 Jahren in irgendeiner Form immer mit Brinkmann involviert.
Wir sind überzeugt, dass der Schweizer Vertrieb von Brinkmann auch künftig in den besten Händen sein wird. Ein bisschen Eigenlob nehmen Sie uns bestimmt nicht übel: Wir sind sicher, dass Audiosphere ein würdiger Nachfolger ist und die Brinkmann-Flagge (mindestens) so hoch tragen wird wie wir.
Je mehr wir schreiben und je länger wir über die Zukunft von Brinkmann nachdenken, desto mehr wird auch aus dem weinenden ein lachendes Auge: Bye bye Brinkmann, we're happy to see you go!
Diese Nachricht schreiben wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge: Per 1. Januar 2024 übergeben wir den Schweizer Vertrieb für Brinkmann Audio an Audiosphere.
Enzo Nolli, Gründer und Eigentümer von Audiosphere verfügt über Jahrzehnte Erfahrung und einen ausgezeichneten Leistungsausweis mit High-End-Marken wie Jeff Rowland, Moon, Unison Research, emmLabs, Cyuros, Rega, Cardas, or Bel Canto (um nur einige zu nennen). Zudem war er während fast 20 Jahren in irgendeiner Form immer mit Brinkmann involviert.
Wir sind überzeugt, dass der Schweizer Vertrieb von Brinkmann auch künftig in den besten Händen sein wird. Ein bisschen Eigenlob nehmen Sie uns bestimmt nicht übel: Wir sind sicher, dass Audiosphere ein würdiger Nachfolger ist und die Brinkmann-Flagge (mindestens) so hoch tragen wird wie wir.
Je mehr wir schreiben und je länger wir über die Zukunft von Brinkmann nachdenken, desto mehr wird auch aus dem weinenden ein lachendes Auge: Bye bye Brinkmann, we're happy to see you go!
01.07.2021 - Brinkmann Taurus: Bestnote mit Schönheitsfehlern
Leider enthält der Testbericht einige kleine Ungenauigkeiten bei der Beschreibung des Tonarms, auf die wir bei jeder anderen Marke nicht hingewiesen hätten. Doch Brinkmann steht für Perfektion bis ins Detail. Also sorgen wir dafür, dass auch die Details dieser Lobeshymne perfekt sind:
Erstens heisst der lange Tonarm von Brinkmann nicht «schlicht Tonarm», sondern – ebenso schlicht und der Länge des Langen in Zoll entsprechend – Brinkmann 12.1.
Zweitens schreibt Kraft über das Lager des 12.1: «Horizontal hängt der Arm oben in einem Mikrolager, welches auf einer Stahlspitze montiert ist, unten verhindert ein mit Spiel quasi lose mitlaufendes Keramiklager das Taumeln. Vertikal kommen vorgespannte Mikrolager zum Einsatz.» So schön das tönt, es stimmt leider nicht. Dieser Text findet sich auch auf der Website von Brinkmann – allerdings beim (günstigeren) Tonarm 10.0. Die beiden Topmodelle, der Brinkmann 10.5 und der 12.1 sind doppelt kardanisch gelagert (Die Bildlegende auf Seite 55 lautet «Das Lagerprinzip ist bei allen Brinkmann-Tonarmen praktisch gleich», trifft, wie aus obigen Ausführungen klar wird, natürlich auch nicht ganz zu – «praktisch gleich» stimmt hingegen, denn immerhin verwendet Brinkmann bei allen drei Armen die gleichen, extrem präzisen Mikrokugellager.)
Und drittens empfiehlt Helmut Brinkmann bei besonders kritischen Nadelschliffen (zum Beispiel Microridge und noch extremer), den Azimuth mit dem im Testbericht erwähnten Tool nicht planparallel zum Plattenteller einzustellen, sondern das Tool auf eine LP zu stellen, und zwar ungefähr 4 cm vom äusseren Plattenrand entfernt. (Die Oberflächen einer Schallplatte sind nämlich nicht plan, sondern neigen sich zuerst nach innen und steigen dann zur Auslaufrille wieder an.
Doch wie gesagt: Das sind kleine Schönheitsfehler, die an Roland Krafts Verdikt kein Jota ändern. Danke für die Blumen, Herr Fach-Kraft! ;-)
Brinkmann dreifach Class A
Jedes Jahr veröffentlicht die führende amerikanische HiFi-Zeitschrift ihre Stereophile’s Recommended Components. Die Liste ist lang und ausführlich. Doch nur ganz, ganz wenige Komponenten schaffen es bis ganz nach oben, in die begehrte Class A. Diese Auszeichnung ist den Besten der Besten vorbehalten.
Umso mehr freut es uns als Brinkmann-Vertrieb natürlich, dass Stereophile gleich drei Komponenten von Brinkmann in die A-Klasse einstuft: das Laufwerk Brinkmann Balance und die beiden Tonarme Brinkmann 10.5 und 12.1. Danke für das A, Stereophile!
«Das Ergebnis ist faszinierend, einnehmend und so überzeugend, dass man den Taurus unumwunden zu den allerbesten Plattenspielern zählen darf, die man für Geld und gute Worte kaufen kann.» Zu diesem Fazit – man kann es nicht anders nennen als deutsch und deutlich – kommt Roland Kraft. Er hat für Stereoplay 6/2021 das Laufwerk Brinkmann Taurus mit dem Tonarm 12.1 und der Stromversorgung RöNt III getestet; als Tonabnehmer verwendete er ein EMT JSD 6.
Wir wussten schon lange, dass der Taurus ein saumässig gutes, gänsehautförderndes Laufwerk ist. Aber es tut immer gut, wenn eine Fach-Kraft die eigene Meinung bestätigt… (Mit diesem Link können Sie den Testbericht entweder lesen oder als PDF herunterladen. Oder beides.)
Wir wussten schon lange, dass der Taurus ein saumässig gutes, gänsehautförderndes Laufwerk ist. Aber es tut immer gut, wenn eine Fach-Kraft die eigene Meinung bestätigt… (Mit diesem Link können Sie den Testbericht entweder lesen oder als PDF herunterladen. Oder beides.)
Leider enthält der Testbericht einige kleine Ungenauigkeiten bei der Beschreibung des Tonarms, auf die wir bei jeder anderen Marke nicht hingewiesen hätten. Doch Brinkmann steht für Perfektion bis ins Detail. Also sorgen wir dafür, dass auch die Details dieser Lobeshymne perfekt sind:
Erstens heisst der lange Tonarm von Brinkmann nicht «schlicht Tonarm», sondern – ebenso schlicht und der Länge des Langen in Zoll entsprechend – Brinkmann 12.1.
Zweitens schreibt Kraft über das Lager des 12.1: «Horizontal hängt der Arm oben in einem Mikrolager, welches auf einer Stahlspitze montiert ist, unten verhindert ein mit Spiel quasi lose mitlaufendes Keramiklager das Taumeln. Vertikal kommen vorgespannte Mikrolager zum Einsatz.» So schön das tönt, es stimmt leider nicht. Dieser Text findet sich auch auf der Website von Brinkmann – allerdings beim (günstigeren) Tonarm 10.0. Die beiden Topmodelle, der Brinkmann 10.5 und der 12.1 sind doppelt kardanisch gelagert (Die Bildlegende auf Seite 55 lautet «Das Lagerprinzip ist bei allen Brinkmann-Tonarmen praktisch gleich», trifft, wie aus obigen Ausführungen klar wird, natürlich auch nicht ganz zu – «praktisch gleich» stimmt hingegen, denn immerhin verwendet Brinkmann bei allen drei Armen die gleichen, extrem präzisen Mikrokugellager.)
Und drittens empfiehlt Helmut Brinkmann bei besonders kritischen Nadelschliffen (zum Beispiel Microridge und noch extremer), den Azimuth mit dem im Testbericht erwähnten Tool nicht planparallel zum Plattenteller einzustellen, sondern das Tool auf eine LP zu stellen, und zwar ungefähr 4 cm vom äusseren Plattenrand entfernt. (Die Oberflächen einer Schallplatte sind nämlich nicht plan, sondern neigen sich zuerst nach innen und steigen dann zur Auslaufrille wieder an.
Doch wie gesagt: Das sind kleine Schönheitsfehler, die an Roland Krafts Verdikt kein Jota ändern. Danke für die Blumen, Herr Fach-Kraft! ;-)
Brinkmann dreifach Class A
Jedes Jahr veröffentlicht die führende amerikanische HiFi-Zeitschrift ihre Stereophile’s Recommended Components. Die Liste ist lang und ausführlich. Doch nur ganz, ganz wenige Komponenten schaffen es bis ganz nach oben, in die begehrte Class A. Diese Auszeichnung ist den Besten der Besten vorbehalten.Umso mehr freut es uns als Brinkmann-Vertrieb natürlich, dass Stereophile gleich drei Komponenten von Brinkmann in die A-Klasse einstuft: das Laufwerk Brinkmann Balance und die beiden Tonarme Brinkmann 10.5 und 12.1. Danke für das A, Stereophile!
12.08.2020 - Schnäppchenpreise für Soundsmith
Wegen Aufgabe des Schweizer Vertriebs liquidieren wir unser Lager an Soundsmith-Tonabnehmern. Und zwar zu Preisen, für die es in Anbetracht des superben Klangs und der einmaligen Abtastfähigkeiten dieser Moving-Iron-Abtaster nur ein Wort gibt:
Sensationssupermegahyperschnäppchen.
(Von günstigem Preis-/Leistungsverhältnis lässt sich eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Im Englischen gibt es einen treffenden Ausdruck für solche Gelegenheiten: it's a steal.)
Mehr gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen. Ausser: Melden Sie sich bei uns, wenn Sie einen der aufgeführten Soundsmith-Tonabnehmer zu Liquidationspreisen kaufen wollen. Selbstverständlich sind alle Tonabnehmer neu, originalverpackt, unbenutzt und kommen mit der vollen Herstellergarantie.
Wegen Aufgabe des Schweizer Vertriebs liquidieren wir unser Lager an Soundsmith-Tonabnehmern. Und zwar zu Preisen, für die es in Anbetracht des superben Klangs und der einmaligen Abtastfähigkeiten dieser Moving-Iron-Abtaster nur ein Wort gibt:
Sensationssupermegahyperschnäppchen.
(Von günstigem Preis-/Leistungsverhältnis lässt sich eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Im Englischen gibt es einen treffenden Ausdruck für solche Gelegenheiten: it's a steal.)
Mehr gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen. Ausser: Melden Sie sich bei uns, wenn Sie einen der aufgeführten Soundsmith-Tonabnehmer zu Liquidationspreisen kaufen wollen. Selbstverständlich sind alle Tonabnehmer neu, originalverpackt, unbenutzt und kommen mit der vollen Herstellergarantie.
16.12.2019 - Brinkmann Taurus lieferbar (endlich!)!
Angekündigt war er ja schon seit Mai dieses Jahres. Und an der High End Swiss konnte er endlich als Seriengerät bestaunt, berührt und gehört werden. Oder wäre «gehört und bewundert» treffender? Jedenfalls war niemand der Meinung, Helmut Brinkmanns Verdikt «Verdammt nah am Balance!» sei nicht zutreffend.
Und ganz atypisch für den sonst so zurückhaltenden Achberger Hersteller verkündet Brinkmann zuversichtlich in einer internen Mail, man rechne voll und ganz damit, dass der «Taurus» das meistverkaufte Laufwerk in Brinkmanns 35-jähriger Firmengeschichte werde. (Was nicht ganz aufgehen kann, denn die 35jährige Firmengeschichte ist ja schon Vergangenheit und der Taurus eben erst auf den Markt gekommen. So gut er sein mag – eine Zeitmaschine ist auch der Taurus nicht…)
So oder so ist Brinkmanns Hoffnungsträger ein eindrückliches Laufwerk, das sich einfach mit einer zweiten Armbasis ergänzen und somit mit zwei bis zu 12 Zoll langen Armen betreiben lässt. Klanglich verbindet es die unvergleichliche Wucht des riemengetriebenen Flaggschiffs «Balance» mit der Leichtfüssigkeit und dem Drive des direktgetriebenen «Bardo». Und wie alle Brinkmann-Laufwerke sollte man auch den «Taurus» mit dem Röhrennetzteil «RöNT II» betreiben, wenn man das klangliche Potenzial des Laufwerks ausreizen will.
Angekündigt war er ja schon seit Mai dieses Jahres. Und an der High End Swiss konnte er endlich als Seriengerät bestaunt, berührt und gehört werden. Oder wäre «gehört und bewundert» treffender? Jedenfalls war niemand der Meinung, Helmut Brinkmanns Verdikt «Verdammt nah am Balance!» sei nicht zutreffend.
Und ganz atypisch für den sonst so zurückhaltenden Achberger Hersteller verkündet Brinkmann zuversichtlich in einer internen Mail, man rechne voll und ganz damit, dass der «Taurus» das meistverkaufte Laufwerk in Brinkmanns 35-jähriger Firmengeschichte werde. (Was nicht ganz aufgehen kann, denn die 35jährige Firmengeschichte ist ja schon Vergangenheit und der Taurus eben erst auf den Markt gekommen. So gut er sein mag – eine Zeitmaschine ist auch der Taurus nicht…)
So oder so ist Brinkmanns Hoffnungsträger ein eindrückliches Laufwerk, das sich einfach mit einer zweiten Armbasis ergänzen und somit mit zwei bis zu 12 Zoll langen Armen betreiben lässt. Klanglich verbindet es die unvergleichliche Wucht des riemengetriebenen Flaggschiffs «Balance» mit der Leichtfüssigkeit und dem Drive des direktgetriebenen «Bardo». Und wie alle Brinkmann-Laufwerke sollte man auch den «Taurus» mit dem Röhrennetzteil «RöNT II» betreiben, wenn man das klangliche Potenzial des Laufwerks ausreizen will.
04.11.2019 - Brinkmann gibt Gas
Am 13. Februar dieses Jahres kündigten wir Brinkmanns Doppel-LP «Special 33» mit Live-Aufnahmen des Jazz-Trios Michael Blicher, Dan Hemmer und der Schlagzeuglegende Steve Gadd an. Dummerweise hat Brinkmann die Nachfrage unterschätzt, und so war die auf 500 Exemplare limitierte Serie ausverkauft, noch bevor sie offiziell erhältlich war – und nicht einmal wir als Schweizer Vertrieb konnten uns eine dieser begehrten 140-Gramm-Scheiben sichern.
Das sollte bei Brinkmanns nächster Blicher Hemmer Gadd-Scheibe «Get That Motor Runnin'» (GTMR) nicht passieren – wohlweislich wurde erstens eine grössere Menge gepresst, und zweitens gibt es sie auch als CD. Ob schwarze oder silberne Scheibe, es sind darauf sechs Stücke zu finden; drei Studio- und drei Live-Aufnahmen. Auf der gefühlvollen Ballade «The First One to Know» begleiten Blicher Hemmer Gadd den britischen Sänger Paul Carrack, der auch schon Eric Clapton seine Stimme geliehen hat.
Wie heute üblich, wurden die sechs Songs digital aufgenommen. Gemastert wurden sie allerdings mit dem MQA-Verfahren; die LP-Schneidmaschine erhielt ihr Signal direkt aus Brinkmanns Nyquist Mk II, der das MQA-Master von digital nach analog wandelte. Auch die CD wurde mit dem MQA-Master produziert; die Auflösung ist also höher als 16 Bit/44.1 kHz, lässt sich aber trotzdem mit jedem CD-Laufwerk abspielen. Für die volle MQA-Qualität sollte allerdings der D/A-Wandler (wie der Nyquist) über einen MQA-Chip verfügen. Die Streaming-Dienste – Tidal, Spotify, Qobuz und so weiter – verwenden übrigens ebenfalls die MQA-Version von «GTMR»
Für das Mastering und den DMM-Schnitt arbeitete Brinkmann wieder mit den Railroad Track Studios in Kerpen zusammen; gepresst wurde die LP in Estland bei Vinyl Plant. Die Testpressung wurde natürlich auf einer kompletten Brinkmann-Kette abgehört; als Laufwerk diente ein Bardo mit 10.0-Arm.«Get That Motor Runnin'» von Blicher Hemmer Gadd ist seit dem 1. November erhältlich. Melden Sie sich bitte direkt bei uns, wenn Sie Brinkmanns zweiten Streich als LP oder CD erwerben möchten.
Am 13. Februar dieses Jahres kündigten wir Brinkmanns Doppel-LP «Special 33» mit Live-Aufnahmen des Jazz-Trios Michael Blicher, Dan Hemmer und der Schlagzeuglegende Steve Gadd an. Dummerweise hat Brinkmann die Nachfrage unterschätzt, und so war die auf 500 Exemplare limitierte Serie ausverkauft, noch bevor sie offiziell erhältlich war – und nicht einmal wir als Schweizer Vertrieb konnten uns eine dieser begehrten 140-Gramm-Scheiben sichern.
Das sollte bei Brinkmanns nächster Blicher Hemmer Gadd-Scheibe «Get That Motor Runnin'» (GTMR) nicht passieren – wohlweislich wurde erstens eine grössere Menge gepresst, und zweitens gibt es sie auch als CD. Ob schwarze oder silberne Scheibe, es sind darauf sechs Stücke zu finden; drei Studio- und drei Live-Aufnahmen. Auf der gefühlvollen Ballade «The First One to Know» begleiten Blicher Hemmer Gadd den britischen Sänger Paul Carrack, der auch schon Eric Clapton seine Stimme geliehen hat.
Wie heute üblich, wurden die sechs Songs digital aufgenommen. Gemastert wurden sie allerdings mit dem MQA-Verfahren; die LP-Schneidmaschine erhielt ihr Signal direkt aus Brinkmanns Nyquist Mk II, der das MQA-Master von digital nach analog wandelte. Auch die CD wurde mit dem MQA-Master produziert; die Auflösung ist also höher als 16 Bit/44.1 kHz, lässt sich aber trotzdem mit jedem CD-Laufwerk abspielen. Für die volle MQA-Qualität sollte allerdings der D/A-Wandler (wie der Nyquist) über einen MQA-Chip verfügen. Die Streaming-Dienste – Tidal, Spotify, Qobuz und so weiter – verwenden übrigens ebenfalls die MQA-Version von «GTMR»
Für das Mastering und den DMM-Schnitt arbeitete Brinkmann wieder mit den Railroad Track Studios in Kerpen zusammen; gepresst wurde die LP in Estland bei Vinyl Plant. Die Testpressung wurde natürlich auf einer kompletten Brinkmann-Kette abgehört; als Laufwerk diente ein Bardo mit 10.0-Arm.«Get That Motor Runnin'» von Blicher Hemmer Gadd ist seit dem 1. November erhältlich. Melden Sie sich bitte direkt bei uns, wenn Sie Brinkmanns zweiten Streich als LP oder CD erwerben möchten.
01.05.2019 - Neu bei Brinkmann: Voltaire und Taurus
An der High End 2019 in München präsentiert Brinkmann zwei komplett neue Produkte – den direkt angetriebenen Plattenspieler Taurus und den Vollverstärker Voltaire ISS.
Das Akronym ISS beim Vollverstärker Brinkmann Voltaire steht für Integriertes Sound-System und macht den neuen Vollverstärker zu einer höchst flexiblen (und ebenso erfreulichen) Angelegenheit: Wahlweise lässt sich der Voltaire entweder mit einem DAC- oder mit einem Phono-Modul bestücken. Das Digitalmodul ist abgeleitet vom Brinkmann Nyquist Mk II, verfügt also über MQA und ist Roon-kompatibel. Das Phonomodul ist eine vereinfachte Version der Phonovorstufe Brinkmann Edison Mk II. Ob für Streaming- oder Vinyl-Liebhaber: Der Brinkmann Voltaire ISS nimmt es mit jedem Lautsprecher auf. Mit 8-Ohm-Lautsprechern liefert er 2 x 150 Watt Sinus, an 4 Ohm bringt er es auf 2 x 250 Watt. Und auch bei schwierig zu treibenden Lautsprechern mit einer Impedanz von nur 2 Ohm geht er nicht in die Knie, sondern treibt sie mit 2 x 300 Watt zu dynamischen Höchstleistungen. Dahinter steckt einerseits ein spezieller Netztrafo mit bis zu 1500 Watt Impulsleistung und andererseits ein Netzteil mit einer eindrücklichen Sieb- und Ladekapazität von nicht weniger als 120'000µF (0,12 Farad!). Die Phasenumkehrstufe besorgt wie beim Brinkmann Markoni Mk II eine Röhre; mit ein Grund für den hervorragenden Klang des Voltaire ISS ist der Verzicht auf eine Gegenkopplung in der Transistor-Ausgangsstufe.
Mit dem Plattenspieler Taurus erfüllt Brinkmann den Wunsch vieler Vinyl-Liebhaber nach einem Laufwerk, welches die Vielseitigkeit des Brinkmann Spyder mit der klanglichen Autorität des Topmodells Brinkmann Balance verbindet – dabei den Teller aber direkt antreibt und nicht über Riemen. Das massive 40 mm-Chassis des Taurus ist ebenso vom Balance inspiriert wie das drahtlose Bedienteil. Und wie der Spyder, so lässt sich auch der Taurus dank Brinkmanns cleverem Spann-/Klemmmechanismus einfach um eine zweite Basis für 9- bis 12-Zoll-Tonarme erweitern. Punkto Tiefgang, Wucht und Solidität der Basswiedergabe muss sich der Taurus nicht hinter dem Balance verstecken; die dynamische Agilität und der unwiderstehliche Drive des Taurus verraten seine Verwandtschaft mit den Direkttrieblern Brinkmann Oasis und Bardo.
An der High End 2019 in München präsentiert Brinkmann zwei komplett neue Produkte – den direkt angetriebenen Plattenspieler Taurus und den Vollverstärker Voltaire ISS.
Das Akronym ISS beim Vollverstärker Brinkmann Voltaire steht für Integriertes Sound-System und macht den neuen Vollverstärker zu einer höchst flexiblen (und ebenso erfreulichen) Angelegenheit: Wahlweise lässt sich der Voltaire entweder mit einem DAC- oder mit einem Phono-Modul bestücken. Das Digitalmodul ist abgeleitet vom Brinkmann Nyquist Mk II, verfügt also über MQA und ist Roon-kompatibel. Das Phonomodul ist eine vereinfachte Version der Phonovorstufe Brinkmann Edison Mk II. Ob für Streaming- oder Vinyl-Liebhaber: Der Brinkmann Voltaire ISS nimmt es mit jedem Lautsprecher auf. Mit 8-Ohm-Lautsprechern liefert er 2 x 150 Watt Sinus, an 4 Ohm bringt er es auf 2 x 250 Watt. Und auch bei schwierig zu treibenden Lautsprechern mit einer Impedanz von nur 2 Ohm geht er nicht in die Knie, sondern treibt sie mit 2 x 300 Watt zu dynamischen Höchstleistungen. Dahinter steckt einerseits ein spezieller Netztrafo mit bis zu 1500 Watt Impulsleistung und andererseits ein Netzteil mit einer eindrücklichen Sieb- und Ladekapazität von nicht weniger als 120'000µF (0,12 Farad!). Die Phasenumkehrstufe besorgt wie beim Brinkmann Markoni Mk II eine Röhre; mit ein Grund für den hervorragenden Klang des Voltaire ISS ist der Verzicht auf eine Gegenkopplung in der Transistor-Ausgangsstufe.
Mit dem Plattenspieler Taurus erfüllt Brinkmann den Wunsch vieler Vinyl-Liebhaber nach einem Laufwerk, welches die Vielseitigkeit des Brinkmann Spyder mit der klanglichen Autorität des Topmodells Brinkmann Balance verbindet – dabei den Teller aber direkt antreibt und nicht über Riemen. Das massive 40 mm-Chassis des Taurus ist ebenso vom Balance inspiriert wie das drahtlose Bedienteil. Und wie der Spyder, so lässt sich auch der Taurus dank Brinkmanns cleverem Spann-/Klemmmechanismus einfach um eine zweite Basis für 9- bis 12-Zoll-Tonarme erweitern. Punkto Tiefgang, Wucht und Solidität der Basswiedergabe muss sich der Taurus nicht hinter dem Balance verstecken; die dynamische Agilität und der unwiderstehliche Drive des Taurus verraten seine Verwandtschaft mit den Direkttrieblern Brinkmann Oasis und Bardo.
29.03.2019 - Brinkmanns Spyder ist ein «outstanding Product»
In der April-Ausgabe (kein Scherz) des englischen Magazins Hi-Fi-News & Record Review beschäftigt sich Nick Tate eingehend mit dem jüngsten Analog-Laufwerk von Brinkmann, dem Spyder. Als Arm war ein 10.5 montiert, und ein Röhrennetzteil RöNT II lieferte den Strom für den Motor. Um es kurz zu machen: Tate ist begeistert vom Klang, vom Konzept (es lassen sich bis zu vier Tonarme auf dem Spyder montieren), vom geheizten Tellerlager und von der Fertigungsqualität.
Sein Verdikt: Der Spyder reproduziert LPs rhythmisch leichtfüssig und mit grosser Klarheit, einer ausgewogenen Klangbalance und einer felsenfesten, riesigen Klangbühne. Das alles mache den Spyder zu einem höchst vergnüglichen Hörerlebnis. Und obwohl der Spyder beileibe kein Billigangebot ist, bezeichnet Tate das Preis-/Leistungsverhältnis als sehr gut. Die Laborwerte sind ebenfalls lobenswert – mit dem Messkoppler erzielt der Spyder die gleichen, exzellenten -71,5 dB Geräuschspannungsabstand wie der 2014 im gleichen Labor geprüfte Balance. Dank dem geheizten Lager ist auch der Gleichlauf mit 0,02% vorzüglich. Kein Wunder, erhält der Spyder das Prädikat «Outstanding Product»… Sie können den Testbericht online lesen oder als PDF herunterladen.
Alex Gorouvein vom Webzine Mono & Stereo prüfte den D/A-Wandler Nyquist II während drei Monaten wirklich gründlich. In seinem Testbericht spricht auch dieser Tester von einer «extrem erfreulichen Erfahrung». Er schwärmt vom natürlichen, verfärbungsfreien Klang – der Nyquist II lasse die Hörer ihre Musik in allen digitalen Formaten (ja, sogar MP3!) wirklich geniessen oder gar neu entdecken. (Fünf Franken ins Phrasenschwein!) Die einfache Bedienung und die Upgrade-Fähigkeit machen den Nyquist II zur ersten Wahl für alle, auch bei digitalen Quellen nicht auf warmen, analogen Sound verzichten wollen.
In der April-Ausgabe (kein Scherz) des englischen Magazins Hi-Fi-News & Record Review beschäftigt sich Nick Tate eingehend mit dem jüngsten Analog-Laufwerk von Brinkmann, dem Spyder. Als Arm war ein 10.5 montiert, und ein Röhrennetzteil RöNT II lieferte den Strom für den Motor. Um es kurz zu machen: Tate ist begeistert vom Klang, vom Konzept (es lassen sich bis zu vier Tonarme auf dem Spyder montieren), vom geheizten Tellerlager und von der Fertigungsqualität.
Sein Verdikt: Der Spyder reproduziert LPs rhythmisch leichtfüssig und mit grosser Klarheit, einer ausgewogenen Klangbalance und einer felsenfesten, riesigen Klangbühne. Das alles mache den Spyder zu einem höchst vergnüglichen Hörerlebnis. Und obwohl der Spyder beileibe kein Billigangebot ist, bezeichnet Tate das Preis-/Leistungsverhältnis als sehr gut. Die Laborwerte sind ebenfalls lobenswert – mit dem Messkoppler erzielt der Spyder die gleichen, exzellenten -71,5 dB Geräuschspannungsabstand wie der 2014 im gleichen Labor geprüfte Balance. Dank dem geheizten Lager ist auch der Gleichlauf mit 0,02% vorzüglich. Kein Wunder, erhält der Spyder das Prädikat «Outstanding Product»… Sie können den Testbericht online lesen oder als PDF herunterladen.
Von analog zu digital
Alex Gorouvein vom Webzine Mono & Stereo prüfte den D/A-Wandler Nyquist II während drei Monaten wirklich gründlich. In seinem Testbericht spricht auch dieser Tester von einer «extrem erfreulichen Erfahrung». Er schwärmt vom natürlichen, verfärbungsfreien Klang – der Nyquist II lasse die Hörer ihre Musik in allen digitalen Formaten (ja, sogar MP3!) wirklich geniessen oder gar neu entdecken. (Fünf Franken ins Phrasenschwein!) Die einfache Bedienung und die Upgrade-Fähigkeit machen den Nyquist II zur ersten Wahl für alle, auch bei digitalen Quellen nicht auf warmen, analogen Sound verzichten wollen.24.02.2019 - Weniger Verzerrungen zum halben Preis!
Der «CD Sound Improver» von Audiodesksysteme Gläss ist ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten, als die CD noch perfect sound forever versprach – und die Menschen das auch noch glaubten… Mittlerweile sind die CD-Verkäufe eingebrochen und wer etwas auf sich hält, «streamt». Wobei – was ist mit all den CDs, die bei jedem (und jeder) Audiophilen Regale füllen? Die werden wohl nach wie vor ins audiophile Laufwerk geschoben und angehört. Und mit einem guten Wandler – zum Beispiel dem Nyquist von Brinkmann – tönen auch ganz normale CDs ausgezeichnet.
Vor allem, wenn sie zuvor mit dem «CD Sound Improver» behandelt wurden. (In aller Kürze: das Gerät ist eine kleine Drehbank, welche mit einem Hartmetalstichel den Rand von CDs auf genau 38° abschrägt.
Dies hat zur Folge, dass die Fehlerkorrektur des Laufwerks weniger arbeiten muss und die Musik besser klingt. Mehr hier.) Das mit dem besseren Klang ist übrigens keine leere Behauptung, sondern wurde auch von unabhängigen Testern bestätigt.
Jedenfalls haben wir noch einige dieser «CD Sound Improver» an Lager. Und weil wir Platz brauchen, verkaufen wir die Geräte mit 50 Prozent Rabatt. Der Titel «weniger Verzerrungen zum halben Preis» ist also kein Lockvogel. Sondern die Aufforderung, sich bei uns zu melden, wenn Sie an diesem Angebot interessiert sind. Übrigens kamen die Tester von Techradar zum Fazit, dass man bei angefrästen CDs nicht nur weniger Verzerrungen hört, sondern auch mehr Musik. Der Titel dieses Artikels müsste folglich korrekt lauten: «Mehr Musik und weniger Verzerrungen zum halben Preis!».
Beissen Sie an?
Der «CD Sound Improver» von Audiodesksysteme Gläss ist ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten, als die CD noch perfect sound forever versprach – und die Menschen das auch noch glaubten… Mittlerweile sind die CD-Verkäufe eingebrochen und wer etwas auf sich hält, «streamt». Wobei – was ist mit all den CDs, die bei jedem (und jeder) Audiophilen Regale füllen? Die werden wohl nach wie vor ins audiophile Laufwerk geschoben und angehört. Und mit einem guten Wandler – zum Beispiel dem Nyquist von Brinkmann – tönen auch ganz normale CDs ausgezeichnet.
Vor allem, wenn sie zuvor mit dem «CD Sound Improver» behandelt wurden. (In aller Kürze: das Gerät ist eine kleine Drehbank, welche mit einem Hartmetalstichel den Rand von CDs auf genau 38° abschrägt.
Dies hat zur Folge, dass die Fehlerkorrektur des Laufwerks weniger arbeiten muss und die Musik besser klingt. Mehr hier.) Das mit dem besseren Klang ist übrigens keine leere Behauptung, sondern wurde auch von unabhängigen Testern bestätigt.
Jedenfalls haben wir noch einige dieser «CD Sound Improver» an Lager. Und weil wir Platz brauchen, verkaufen wir die Geräte mit 50 Prozent Rabatt. Der Titel «weniger Verzerrungen zum halben Preis» ist also kein Lockvogel. Sondern die Aufforderung, sich bei uns zu melden, wenn Sie an diesem Angebot interessiert sind. Übrigens kamen die Tester von Techradar zum Fazit, dass man bei angefrästen CDs nicht nur weniger Verzerrungen hört, sondern auch mehr Musik. Der Titel dieses Artikels müsste folglich korrekt lauten: «Mehr Musik und weniger Verzerrungen zum halben Preis!».
Beissen Sie an?
13.02.2019 - Special 33 – die neue LP von Brinkmann
Am diesjährigen Valentinstag veröffentlicht Brinkmann eine Doppel-LP. Sie heisst «Special 33» und enthält Live-Aufnahmen des Jazz-Trios Michael Blicher, Dan Hemmer und der Schlagzeuglegende Steve Gadd. Gemäss Brinkmann handelt es sich ausdrücklich nicht um eine audiophile LP – das Hauptaugenmerk bei der Auswahl der Stücke lag einzig und allein bei der Musik: Die LP soll vor allem Spass machen; umso besser, wenn sie dann auch noch gut klingt.
Die digitalen Live-Mitschnitte wurden in den Railroad-Track Studios im deutschen Kerpen neu gemischt und mit dem MQA-Verfahren gemastert. Und selbstverständlich kam für die D/A-Wandlung beim Schnitt ein Nyquist D/A-Wandler von Brinkmann zum Einsatz; von diesem gelangte das Analogsignal direkt in den Verstärker des Neumann SX84-Schneidkopfs auf der Neumann VMS 82-Drehbank. Der Schnitt erfolgte übrigens im Direct Metal Mastering-Verfahren (DMM) in eine Kupferfolie. Gegenüber dem herkömmlichen Lackfolien-Schnitt gibts beim DMM-Verfahren keine Vorechos, keine Höhenverluste und weniger Nebengeräusche. Nach dem Galvanisieren gelangten die Pressmatrizen nach Kopenhagen zu Nordsø Records. Dort wurden die LPs auf einer neuen Plattenpresse des deutschen Herstellers Newbilt gepresst. Also beste Voraussetzungen für hervorragenden Klang…
Apropos Klang: Für das Pressen der LPs wurden übrigens nur 140 Gramm Vinyl verwendet und nicht wie üblich 180. Der Grund dafür ist ganz einfach: je weniger weiches Vinyl den Raum zwischen Abtastnadel und dem Glasteller eines Brinkmann-Laufwerks füllt, desto dynamischer und besser klingt die Wiedergabe. Vinyl-Liebhaber nehmen da gerne in Kauf, dass sie für «Special 33» den VTA ihres Tonarms leicht verändern müssen…
«Special 33» ist weltweit auf 500 Exemplare limitiert. Eigentlich ist die Doppel-LP schon vor der Veröffentlichung ausverkauft und wird sehr schnell zum gesuchten Sammlerstück werden. Doch selbstverständlich haben wir von Goosebumps an unsere Kunden gedacht und ein paar zusätzliche LPs bestellt. Melden Sie sich also bei uns, wenn Sie Interesse haben!
Und gleich noch ein Apropos: Brinkmanns Nyquist D/A-Wandler und das Laufwerk Spyder wurden von The Absolute Sound als «Editor's Choice 2019» ausgezeichnet. Der Spyder gewann diese Auszeichnung nun drei Jahre hintereinander, der Nyquist erhielt die Auszeichnung erstmals 2018.
Am diesjährigen Valentinstag veröffentlicht Brinkmann eine Doppel-LP. Sie heisst «Special 33» und enthält Live-Aufnahmen des Jazz-Trios Michael Blicher, Dan Hemmer und der Schlagzeuglegende Steve Gadd. Gemäss Brinkmann handelt es sich ausdrücklich nicht um eine audiophile LP – das Hauptaugenmerk bei der Auswahl der Stücke lag einzig und allein bei der Musik: Die LP soll vor allem Spass machen; umso besser, wenn sie dann auch noch gut klingt.
Die digitalen Live-Mitschnitte wurden in den Railroad-Track Studios im deutschen Kerpen neu gemischt und mit dem MQA-Verfahren gemastert. Und selbstverständlich kam für die D/A-Wandlung beim Schnitt ein Nyquist D/A-Wandler von Brinkmann zum Einsatz; von diesem gelangte das Analogsignal direkt in den Verstärker des Neumann SX84-Schneidkopfs auf der Neumann VMS 82-Drehbank. Der Schnitt erfolgte übrigens im Direct Metal Mastering-Verfahren (DMM) in eine Kupferfolie. Gegenüber dem herkömmlichen Lackfolien-Schnitt gibts beim DMM-Verfahren keine Vorechos, keine Höhenverluste und weniger Nebengeräusche. Nach dem Galvanisieren gelangten die Pressmatrizen nach Kopenhagen zu Nordsø Records. Dort wurden die LPs auf einer neuen Plattenpresse des deutschen Herstellers Newbilt gepresst. Also beste Voraussetzungen für hervorragenden Klang…
Apropos Klang: Für das Pressen der LPs wurden übrigens nur 140 Gramm Vinyl verwendet und nicht wie üblich 180. Der Grund dafür ist ganz einfach: je weniger weiches Vinyl den Raum zwischen Abtastnadel und dem Glasteller eines Brinkmann-Laufwerks füllt, desto dynamischer und besser klingt die Wiedergabe. Vinyl-Liebhaber nehmen da gerne in Kauf, dass sie für «Special 33» den VTA ihres Tonarms leicht verändern müssen…
«Special 33» ist weltweit auf 500 Exemplare limitiert. Eigentlich ist die Doppel-LP schon vor der Veröffentlichung ausverkauft und wird sehr schnell zum gesuchten Sammlerstück werden. Doch selbstverständlich haben wir von Goosebumps an unsere Kunden gedacht und ein paar zusätzliche LPs bestellt. Melden Sie sich also bei uns, wenn Sie Interesse haben!
Und gleich noch ein Apropos: Brinkmanns Nyquist D/A-Wandler und das Laufwerk Spyder wurden von The Absolute Sound als «Editor's Choice 2019» ausgezeichnet. Der Spyder gewann diese Auszeichnung nun drei Jahre hintereinander, der Nyquist erhielt die Auszeichnung erstmals 2018.
20.12.2018 - Brinkmann Nyquist «Best Product 2018»
Mitte November fand in Warschau die jährliche Audio Video Show statt, Polens grösste Messe für besagte Themen. Brinkmann spielte analog und digital (mit dem Laufwerk 1/33 der Balance Anniversary-Edition und mit dem Nyquist Mk II) ganz gross auf. Und wurde von highfidelity.pl – Polens wichtigster High-End-Zeitschrift – mit dem Prädikat «Best Sound of the Show» geadelt. Bravo!
Damit nicht genug: highfidelity.pl kürte auch dieses Jahr im Dezember die besten Produkte in verschiedensten Kategorien. In der Kategorie DAC/Streamer gewann der Brinkmann Nyquist Mk II diese begehrte Auszeichnung. Gleich nochmals bravo!
Mitte November fand in Warschau die jährliche Audio Video Show statt, Polens grösste Messe für besagte Themen. Brinkmann spielte analog und digital (mit dem Laufwerk 1/33 der Balance Anniversary-Edition und mit dem Nyquist Mk II) ganz gross auf. Und wurde von highfidelity.pl – Polens wichtigster High-End-Zeitschrift – mit dem Prädikat «Best Sound of the Show» geadelt. Bravo!
Damit nicht genug: highfidelity.pl kürte auch dieses Jahr im Dezember die besten Produkte in verschiedensten Kategorien. In der Kategorie DAC/Streamer gewann der Brinkmann Nyquist Mk II diese begehrte Auszeichnung. Gleich nochmals bravo!
27.08.2018 - Vandersteen mit 5 Sternen
1977 brachte Richard Vandersteen seinen ersten Lautsprecher auf den Markt – das Model 2. Bald schon galt die «2» als Musterbeispiel eines Lautsprechers, der für wenig Geld viel und guten Klang lieferte. Natürlich entwickelte Vandersteen seinen Erstling laufend weiter.
Über die Jahre wurde die Modellbezeichnung immer länger (mittlerweile heisst der Lautsprecher mit vollem Namen «Vandersteen Model 2ce Signature II»), doch zum Glück konnte die Preisentwicklung der «2» mit dem Längenwachstum der Nomenklatur nicht Schritt halten – noch heute gilt die «2» als Geheimtip punkto Preis-/Leistungsverhältnis.
Zu diesem Schluss kommt auch Matt Hallowes von Outer Audio in seinem Test der Vandersteen Model 2ce Signature II – er verleiht der Lautsprecher-Ikone fünf von fünf Sternen und schreibt, Vandersteen Audio beweise, dass es möglich sei, Lautsprecher zu bauen, die so klingen, wie Lautsprecher eben klingen sollten.
Interessant auch Hallowes Ausführungen zur Ursache des guten Klangs der «2»: Für ihn hat die Frequenzweiche erster Ordnung (6db/Oktave) einen grossen Anteil am natürlichen Klang und der Vandersteen-typischen Offenheit und Raumabbildung. Möchten Sie mehr wissen? Hier geht’s zum Test.
1977 brachte Richard Vandersteen seinen ersten Lautsprecher auf den Markt – das Model 2. Bald schon galt die «2» als Musterbeispiel eines Lautsprechers, der für wenig Geld viel und guten Klang lieferte. Natürlich entwickelte Vandersteen seinen Erstling laufend weiter.
Über die Jahre wurde die Modellbezeichnung immer länger (mittlerweile heisst der Lautsprecher mit vollem Namen «Vandersteen Model 2ce Signature II»), doch zum Glück konnte die Preisentwicklung der «2» mit dem Längenwachstum der Nomenklatur nicht Schritt halten – noch heute gilt die «2» als Geheimtip punkto Preis-/Leistungsverhältnis.
Zu diesem Schluss kommt auch Matt Hallowes von Outer Audio in seinem Test der Vandersteen Model 2ce Signature II – er verleiht der Lautsprecher-Ikone fünf von fünf Sternen und schreibt, Vandersteen Audio beweise, dass es möglich sei, Lautsprecher zu bauen, die so klingen, wie Lautsprecher eben klingen sollten.
Interessant auch Hallowes Ausführungen zur Ursache des guten Klangs der «2»: Für ihn hat die Frequenzweiche erster Ordnung (6db/Oktave) einen grossen Anteil am natürlichen Klang und der Vandersteen-typischen Offenheit und Raumabbildung. Möchten Sie mehr wissen? Hier geht’s zum Test.
16.07.2018 - Soundsmith: 50% Rabatt
Goosebumps Audio hat den Schweizer Vertrieb von Soundsmith abgegeben; ein neuer Vertreter ist noch nicht bekannt.
Für Sie, liebe Leser (und Leserinnen!) ist das Grund zur Freude. Denn wir müssen unser Lager an Soundsmith-Produkten liquidieren.
Deshalb erhalten Sie ab sofort 50 Prozent Rabatt auf alle Soundsmith-Produkte, die wir an Lager haben. Interessiert? Senden Sie uns eine Nachricht – gerne informieren wir Sie über die zahlreichen Schnäppchen und ihre Nettopreise!
(Die Gelegenheit ist wirklich einmalig. Denn Sie erwerben ein Schnäppchen mit voller Herstellergarantie; zudem profitieren Sie von den grosszügigen Update- und Retipping-Angeboten, die Soundsmith seinen Kunden offeriert.)
Goosebumps Audio hat den Schweizer Vertrieb von Soundsmith abgegeben; ein neuer Vertreter ist noch nicht bekannt.
Für Sie, liebe Leser (und Leserinnen!) ist das Grund zur Freude. Denn wir müssen unser Lager an Soundsmith-Produkten liquidieren.
Deshalb erhalten Sie ab sofort 50 Prozent Rabatt auf alle Soundsmith-Produkte, die wir an Lager haben. Interessiert? Senden Sie uns eine Nachricht – gerne informieren wir Sie über die zahlreichen Schnäppchen und ihre Nettopreise!
(Die Gelegenheit ist wirklich einmalig. Denn Sie erwerben ein Schnäppchen mit voller Herstellergarantie; zudem profitieren Sie von den grosszügigen Update- und Retipping-Angeboten, die Soundsmith seinen Kunden offeriert.)
28.04.2018 - HighEnd München: Sechs Neuheiten von Brinkmann
An der High End in München stellt Brinkmann vom 11. bis 13. Mai nicht weniger als sechs Neuheiten vor.
Da wäre zum Beispiel das Laufwerk Balance in der auf 33 Exemplare limitierten Sonderserie «Anniversary». Denn exakt vor 33 Jahren, also im Mai 1985, kam der Dauerläufer auf den Markt. Wir kennen nicht viele (präziser: keine, null) Plattenspieler, die während so langer Zeit hergestellt werden und nach wie vor zum Allerbesten gehören, was sich käuflich erwerben lässt. Das zweiarmige Geburtstags-Sondermodell ist kommt mit einem 12.1-Tonarm und einer zweiten Armbasis, die praktisch jeden handelsüblichen Tonarm aufnimmt. Im Netzteil RöNT II stecken NOS-Röhren von Mullard (die bestimmt älter sind als 33 Jahre!). Als Basis dient eine speezielle Isolations-Basis aus der Reference-Serie von HRS, und zum Lieferumfang gehört auch ein prächtiger, von Helmut Brinkmann eigenhändig signierter Bildband über die Geschichte des Laufwerks und des Herstellers.
Die zweite Neuheit ist ein limitiertes Sondermodell des Laufwerks Oasis zu dessen zehntem Geburtstag. Der Direktantrieb verfügt über ein verbessertes Lager; das Laufwerk wird mit einem 10.5-Tonarm von Brinkmann geliefert
Die Neuheiten drei bis fünf sind Mk2-Modelle von Nyquist, Marconi und Edison. Der Digitalwandler Nyquist verfügt über ein verbessertes Digitalmodul, das für mehr Offenheit und Details im Klangbild sorgen, dabei aber den viel gerühmten, sehr organischen Klang beibehalten soll. Bestehende Nyquist können durch einen simplen Tausch des Moduls auf Mk2-Status aufgerüstet werden.
Sowohl die Linestufe Marconi als auch die Phono-Vorstufe Edison erhalten eine neue, stark verbesserte Röhrenausgangsstufe; bestehende «Edison» lassen sich auf Mk2-Status aufrüsten, beim «Marconi» ist das leider nicht möglich. (Beim Edison wurde überdies die RIAA-Entzerrung komplett überarbeitet; das Resultat sind noch bessere Linearität und noch weniger Rauschen.)
Und die sechste Neuheit? Aus der macht Helmut Brinkmann vorerst noch ein grosses Geheimnis. Er verrät einzig, dass es sich um den Prototypen eines völlig neuen Produkts handle, der in München einem ausgewählten Kreis präsentiert werde. Ob wir zu diesem erlauchten Personenkreis gehören? Wir werden's sehen … auf Wiedersehen in München!
An der High End in München stellt Brinkmann vom 11. bis 13. Mai nicht weniger als sechs Neuheiten vor.
Da wäre zum Beispiel das Laufwerk Balance in der auf 33 Exemplare limitierten Sonderserie «Anniversary». Denn exakt vor 33 Jahren, also im Mai 1985, kam der Dauerläufer auf den Markt. Wir kennen nicht viele (präziser: keine, null) Plattenspieler, die während so langer Zeit hergestellt werden und nach wie vor zum Allerbesten gehören, was sich käuflich erwerben lässt. Das zweiarmige Geburtstags-Sondermodell ist kommt mit einem 12.1-Tonarm und einer zweiten Armbasis, die praktisch jeden handelsüblichen Tonarm aufnimmt. Im Netzteil RöNT II stecken NOS-Röhren von Mullard (die bestimmt älter sind als 33 Jahre!). Als Basis dient eine speezielle Isolations-Basis aus der Reference-Serie von HRS, und zum Lieferumfang gehört auch ein prächtiger, von Helmut Brinkmann eigenhändig signierter Bildband über die Geschichte des Laufwerks und des Herstellers.
Die zweite Neuheit ist ein limitiertes Sondermodell des Laufwerks Oasis zu dessen zehntem Geburtstag. Der Direktantrieb verfügt über ein verbessertes Lager; das Laufwerk wird mit einem 10.5-Tonarm von Brinkmann geliefert
Die Neuheiten drei bis fünf sind Mk2-Modelle von Nyquist, Marconi und Edison. Der Digitalwandler Nyquist verfügt über ein verbessertes Digitalmodul, das für mehr Offenheit und Details im Klangbild sorgen, dabei aber den viel gerühmten, sehr organischen Klang beibehalten soll. Bestehende Nyquist können durch einen simplen Tausch des Moduls auf Mk2-Status aufgerüstet werden.
Sowohl die Linestufe Marconi als auch die Phono-Vorstufe Edison erhalten eine neue, stark verbesserte Röhrenausgangsstufe; bestehende «Edison» lassen sich auf Mk2-Status aufrüsten, beim «Marconi» ist das leider nicht möglich. (Beim Edison wurde überdies die RIAA-Entzerrung komplett überarbeitet; das Resultat sind noch bessere Linearität und noch weniger Rauschen.)
Und die sechste Neuheit? Aus der macht Helmut Brinkmann vorerst noch ein grosses Geheimnis. Er verrät einzig, dass es sich um den Prototypen eines völlig neuen Produkts handle, der in München einem ausgewählten Kreis präsentiert werde. Ob wir zu diesem erlauchten Personenkreis gehören? Wir werden's sehen … auf Wiedersehen in München!
20.12.2017 - Nyquist doppelt ausgezeichnet
Der D/A-Wandler Brinkmann Nyquist sorgt für in der Fachpresse für Furore und für Freude im Hause Brinkmann. Denn sowohl The Absolute Sound als auch HiFi Plus haben das Gerät nach ausführlichen Tests als «Produkt des Jahres» ausgezeichnet – TAS in der Kategorie «Streaming DAC»; von HiFi Plus gabs die Auszeichnung als «DAC of the Year».
TAS schreibt in der Ausgabe 1/2018, der Nyquist etabliere Brinkmann auf Anhieb als einen ernstzunehmenden Anbieter («major contributor») für die Wiedergabe digitaler Signale auf höchstem Niveau. Das freut natürlich nicht nur Brinkmann, sondern auch uns. Und wann führen Sie sich den Nyquist zu Ohren? (Warnung: Sehr hohes Gänsehaut-Potential!)
Der D/A-Wandler Brinkmann Nyquist sorgt für in der Fachpresse für Furore und für Freude im Hause Brinkmann. Denn sowohl The Absolute Sound als auch HiFi Plus haben das Gerät nach ausführlichen Tests als «Produkt des Jahres» ausgezeichnet – TAS in der Kategorie «Streaming DAC»; von HiFi Plus gabs die Auszeichnung als «DAC of the Year».
TAS schreibt in der Ausgabe 1/2018, der Nyquist etabliere Brinkmann auf Anhieb als einen ernstzunehmenden Anbieter («major contributor») für die Wiedergabe digitaler Signale auf höchstem Niveau. Das freut natürlich nicht nur Brinkmann, sondern auch uns. Und wann führen Sie sich den Nyquist zu Ohren? (Warnung: Sehr hohes Gänsehaut-Potential!)
01.12.2017 - Harley begeistert vom Nyquist
In der Dezember-Ausgabe von The Absolute Sound krönt Brinkmanns D/A-Wandler Nyquist die Titelseite; der Testbericht von Robert Harley lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: begeistert.
Harley beschreibt ausführlich und verständlich die im Nyquist verbaute und angewandte Technik. Doch nicht auf die Technik kommt es an, sondern auf die Art und Weise, wie Musik damit wiedergegeben wird.
Und die hat es Harley besonders angetan – er schreibt, der Nyquist reproduziere digitale Sinale in einer unwiderstehlichen, delikaten Art mit analoger Wärme, Pracht und Leichtigkeit.
Er kommmt zum Schluss, der Nyquist könne sehr wohl die Ausfahrt von der digitalen Upgrade-Autobahn sein. Harleys Testbericht kann hier online gelesen werden oder hier als PDF heruntergeladen werden.
Ähnlich begeistert vom Nyquist zeigt sich übrigens Alan Sircom in der November-Ausgabe von HiFi+; er berichtet über die seltsamen Vokabeln, die sich beim Hören auf seinen Notziblock schlichen: «debonair, poised, and elegant», was sich am ehesten mit «charmant, selbstsicher und elegant» übersetzen lässt. Sircoms Testbericht gibts hier als PDF zum Herunterladen.
Und wenn wir schon dabei sind, reichen wir gerne noch einen weiteren Testbericht nach: Stephan Schmid zieht in Ausgabe 03/2017 von hifi & records das Fazit: Was den Nyquist aber so unübertroffen macht, ist sein Klang. […] Der Nyquist ist kein Schnäppchen, aber eine Investition für eine Zukunft in höchsten klanglichen Sphären.» Danke, Herr Schmid, das haben Sie wunderschön gesagt!
In der Dezember-Ausgabe von The Absolute Sound krönt Brinkmanns D/A-Wandler Nyquist die Titelseite; der Testbericht von Robert Harley lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: begeistert.
Harley beschreibt ausführlich und verständlich die im Nyquist verbaute und angewandte Technik. Doch nicht auf die Technik kommt es an, sondern auf die Art und Weise, wie Musik damit wiedergegeben wird.
Und die hat es Harley besonders angetan – er schreibt, der Nyquist reproduziere digitale Sinale in einer unwiderstehlichen, delikaten Art mit analoger Wärme, Pracht und Leichtigkeit.
Er kommmt zum Schluss, der Nyquist könne sehr wohl die Ausfahrt von der digitalen Upgrade-Autobahn sein. Harleys Testbericht kann hier online gelesen werden oder hier als PDF heruntergeladen werden.
Ähnlich begeistert vom Nyquist zeigt sich übrigens Alan Sircom in der November-Ausgabe von HiFi+; er berichtet über die seltsamen Vokabeln, die sich beim Hören auf seinen Notziblock schlichen: «debonair, poised, and elegant», was sich am ehesten mit «charmant, selbstsicher und elegant» übersetzen lässt. Sircoms Testbericht gibts hier als PDF zum Herunterladen.
Und wenn wir schon dabei sind, reichen wir gerne noch einen weiteren Testbericht nach: Stephan Schmid zieht in Ausgabe 03/2017 von hifi & records das Fazit: Was den Nyquist aber so unübertroffen macht, ist sein Klang. […] Der Nyquist ist kein Schnäppchen, aber eine Investition für eine Zukunft in höchsten klanglichen Sphären.» Danke, Herr Schmid, das haben Sie wunderschön gesagt!
26.10.2017 - Dies und das
Zuerst dies: Jeff Dorgay vom Webzine «Analogaholics» hat seinen Testbericht des Brinkmann RöNT II veröffentlicht. Als Plattenspieler diente Dorgays eigener Bardo, und er zeigt sich hoch erfreut vom klanglichen Zugewinn durch das Röhrennetzteil. Er vergleicht den Unterschied zwischen dem normalen Netzteil und dem RöNT II mit dem Umstieg von einem normalen 3er-BMW auf einen M3 und kommt zum Schluss, ein Wechsel zurück zur Normalität sei für ihn undenkbar.
Dann das: Am diesjährigen Rocky Mountain Audio Festival gewann HRS für sein RXR-Rack den auch als «Oscar der Audio-Industrie» bezeichneten RIHPA (kurz für: Rocky Mountain International Hifi Press Award) in der Kategorie Racks. Das Resultat lässt an Deutlichkeit nicht zu wünschen: Von den 14 zur Abstimmung zugelassenen Audio-Publikationen stimmmten nicht weniger als 14 für das Rack von HRS… (Die Auszeichnung ist übrigens kein Einzelfall sondern der dritte RIHPA in Serie. Letztes Jahr wurde die M3X-Plattform ausgezeichnet, 2015 ebenfalls das RXR-Rack.)
Zuerst dies: Jeff Dorgay vom Webzine «Analogaholics» hat seinen Testbericht des Brinkmann RöNT II veröffentlicht. Als Plattenspieler diente Dorgays eigener Bardo, und er zeigt sich hoch erfreut vom klanglichen Zugewinn durch das Röhrennetzteil. Er vergleicht den Unterschied zwischen dem normalen Netzteil und dem RöNT II mit dem Umstieg von einem normalen 3er-BMW auf einen M3 und kommt zum Schluss, ein Wechsel zurück zur Normalität sei für ihn undenkbar.
Dann das: Am diesjährigen Rocky Mountain Audio Festival gewann HRS für sein RXR-Rack den auch als «Oscar der Audio-Industrie» bezeichneten RIHPA (kurz für: Rocky Mountain International Hifi Press Award) in der Kategorie Racks. Das Resultat lässt an Deutlichkeit nicht zu wünschen: Von den 14 zur Abstimmung zugelassenen Audio-Publikationen stimmmten nicht weniger als 14 für das Rack von HRS… (Die Auszeichnung ist übrigens kein Einzelfall sondern der dritte RIHPA in Serie. Letztes Jahr wurde die M3X-Plattform ausgezeichnet, 2015 ebenfalls das RXR-Rack.)
21.07.2017 - Brinkmann Nyquist jetzt lieferbar (endlich!)
Vor etwas über einem Jahr, an der High-End 2016, wurde er in München der staunenden (Audio-)Welt präsentiert. Und prompt sorgte der Digital-Analog-Wandler (DAC) Nyquist für viel Aufsehen und noch mehr Geraune: Brinkmann – ausgerechnet der Analogspezialist Brinkmann! – und digital?
Da gilt es zweierlei zu bedenken: Erstens brachte Brinkmann schon 1986 mit dem Zenith einen DAC auf den Markt, der noch heute für seine Musikalität gerühmt wird. Und zweitens wandelt ein DAC ja digitale Signale in analoge um – der Analogteil eines Wandlers hat also entscheidenden Einfluss auf den Klang. Für Gesprächsstoff sorgte der Nyquist auch, weil er als einer der ersten DAC auch das neue Dateiformat MQA zu decodieren wusste. Anfänglich wurde MQA noch sehr kontrovers diskutiert; nach den ersten Hörvergleichen sind die meisten Tester (und an Messen auch das Publikum) der Meinung, MQA töne tatsächlich besser und realistischer als reines PCM.
Mittlerweile haben renommierte Tester den Nyquist intensiv auf den Zahn gefühlt. Und alle, ausnahmslos alle, zeigen sich hell begeistert von der so überhaupt nicht digital klingenden Wiedergabe digitaler Quellen mit dem Nyquist. «Stereo» zum Beispiel sah sich hin- und hergerissen «zwischen Staunen und Bewunderung für das audiophile Potenzial dieses Ausnahmegeräts»; das Webzine «HiFiStatement.net» wiederum urteilte schlicht und bündig: «In meinen vier Wänden habe ich nie einen besseren D/A-Wandler erlebt».
Lob verdient der Nyquist aber nicht nur für seine musikalischen Qualitäten – besonders hervorzuheben ist auch seine Zukunftssicherheit. Die gesamte Digitaltechnik befindet sich nämlich in einem austauschbaren Einschubgehäuse. Wenn also dereinst irgendwann ein neues digitales Audioformat auftaucht, eine neue Chip-Generation viel besser wandelt oder ein neuer Stecker zur neuen Norm erkoren wird: Brinkmann wird ein neues Digitalmodul anbieten. Dieses lässt sich mit zwei Handgriffen auswechseln – und schon ist der Nyquist wieder fit für die Zukunft. (Da er bereits heute MQA™-Dateien abspielt, sich über Roon steuern lässt und sich bestens mit Tidal & Co versteht, dürfte es allerdings ein paar Jahre dauern, bis das erste Hardware-Update für den Nyquist fällig wird.)
Nebenbei: Von der Klangqualität und der Ausstattung des Nyquist zeigte sich Stereophile überaus angetan, weniger jedoch von einigen Messwerten. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Mängel – vielmehr nimmt Brinkmann ganz bewusst die etwas schlechteren Messresultate in Kauf, wenn das Gerät deswegen besser klingt. Für alle, die es genauer wissen wollen, hat Brinkmann ein (englisches) Thesenpapier verfasst.
Dieser Link führt Sie zu unserer Seite mit den Detailinformationen über den Nyquist.
Vor etwas über einem Jahr, an der High-End 2016, wurde er in München der staunenden (Audio-)Welt präsentiert. Und prompt sorgte der Digital-Analog-Wandler (DAC) Nyquist für viel Aufsehen und noch mehr Geraune: Brinkmann – ausgerechnet der Analogspezialist Brinkmann! – und digital?
Da gilt es zweierlei zu bedenken: Erstens brachte Brinkmann schon 1986 mit dem Zenith einen DAC auf den Markt, der noch heute für seine Musikalität gerühmt wird. Und zweitens wandelt ein DAC ja digitale Signale in analoge um – der Analogteil eines Wandlers hat also entscheidenden Einfluss auf den Klang. Für Gesprächsstoff sorgte der Nyquist auch, weil er als einer der ersten DAC auch das neue Dateiformat MQA zu decodieren wusste. Anfänglich wurde MQA noch sehr kontrovers diskutiert; nach den ersten Hörvergleichen sind die meisten Tester (und an Messen auch das Publikum) der Meinung, MQA töne tatsächlich besser und realistischer als reines PCM.
Mittlerweile haben renommierte Tester den Nyquist intensiv auf den Zahn gefühlt. Und alle, ausnahmslos alle, zeigen sich hell begeistert von der so überhaupt nicht digital klingenden Wiedergabe digitaler Quellen mit dem Nyquist. «Stereo» zum Beispiel sah sich hin- und hergerissen «zwischen Staunen und Bewunderung für das audiophile Potenzial dieses Ausnahmegeräts»; das Webzine «HiFiStatement.net» wiederum urteilte schlicht und bündig: «In meinen vier Wänden habe ich nie einen besseren D/A-Wandler erlebt».
Lob verdient der Nyquist aber nicht nur für seine musikalischen Qualitäten – besonders hervorzuheben ist auch seine Zukunftssicherheit. Die gesamte Digitaltechnik befindet sich nämlich in einem austauschbaren Einschubgehäuse. Wenn also dereinst irgendwann ein neues digitales Audioformat auftaucht, eine neue Chip-Generation viel besser wandelt oder ein neuer Stecker zur neuen Norm erkoren wird: Brinkmann wird ein neues Digitalmodul anbieten. Dieses lässt sich mit zwei Handgriffen auswechseln – und schon ist der Nyquist wieder fit für die Zukunft. (Da er bereits heute MQA™-Dateien abspielt, sich über Roon steuern lässt und sich bestens mit Tidal & Co versteht, dürfte es allerdings ein paar Jahre dauern, bis das erste Hardware-Update für den Nyquist fällig wird.)
Nebenbei: Von der Klangqualität und der Ausstattung des Nyquist zeigte sich Stereophile überaus angetan, weniger jedoch von einigen Messwerten. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Mängel – vielmehr nimmt Brinkmann ganz bewusst die etwas schlechteren Messresultate in Kauf, wenn das Gerät deswegen besser klingt. Für alle, die es genauer wissen wollen, hat Brinkmann ein (englisches) Thesenpapier verfasst.
Dieser Link führt Sie zu unserer Seite mit den Detailinformationen über den Nyquist.
21.06.2017 - LAAS 2017: Vandersteen und HRS 2x «Best of Show»
An der 2017er-Ausgabe der Los Angeles Audio Show LAAS waren sich die beiden grossen Konkurrenten für einmal einig: Sowohl John Atkinson von Stereophile als auch Robert Harley von The Absolute Sound beurteilten den Klang im Raum von Optimal Enchantment ganz klar als «Best of Show».
Das freut uns natürlich sehr. Denn zum einen bildete ein VXR-Rack von HRS das unerschütterliche Fundament der Anlage; zum anderen setzten die Vandersteen Model 7 MkII (mit Endstufe Vandersteen M7-HPA) unterstützt durch ein Pärchen Vandersteen Sub Nine-Subwoofer die elektrischen Signale in Wohlklang um. Was kann man da noch anderes dazu sagen ausser: «Well done!»
Atkinsons Ausführungen gibts hier zu lesen; dieser Link führt zu Robert Harleys Messebericht.
An der 2017er-Ausgabe der Los Angeles Audio Show LAAS waren sich die beiden grossen Konkurrenten für einmal einig: Sowohl John Atkinson von Stereophile als auch Robert Harley von The Absolute Sound beurteilten den Klang im Raum von Optimal Enchantment ganz klar als «Best of Show».
Das freut uns natürlich sehr. Denn zum einen bildete ein VXR-Rack von HRS das unerschütterliche Fundament der Anlage; zum anderen setzten die Vandersteen Model 7 MkII (mit Endstufe Vandersteen M7-HPA) unterstützt durch ein Pärchen Vandersteen Sub Nine-Subwoofer die elektrischen Signale in Wohlklang um. Was kann man da noch anderes dazu sagen ausser: «Well done!»
Atkinsons Ausführungen gibts hier zu lesen; dieser Link führt zu Robert Harleys Messebericht.
11.06.2017 - Videotipp: Ledermann live – lehrreich und lustig
«Tonabnehmer dürften eigentlich gar nicht funktionieren – zumindest nicht annähernd so gut wie es die meisten tun.» Peter Ledermann von SoundSmith macht kein Geheimnis daraus, dass Tonabnehmer-Design eine enorme Herausforderung darstellt.
Ein Gerät zu entwickeln, welches ein Stück Fels durch eine Rille aus weichem Vinyl führt und mikroskopisch kleine Auslenkungen verzerrungsfrei abtastet – das ist eine Wissenschaft für sich und geht nicht ohne Kompromisse.
Worauf zu achten ist und was gute Tonabnehmer auszeichnet: Darüber sprach Ledermann anlässlich eines Vortrages anlässlich der 2013er Axpona-Ausstellung in Chicago. 70 Minuten füllt Ledermann mit seiner ureigenen, gleichermassen unterhaltenden wie informativen Art. Dabei greift er tief in die Trickkiste und plaudert freimütig aus seiner reichen Erfahrung.
Wer also des Englischen mächtig ist, mehr über Tonabnehmer erfahren möchte und bereit ist, dafür eine Stunde Zeit zu investieren, dem empfehlen wir dieses Video ganz ausdrücklich.
«Tonabnehmer dürften eigentlich gar nicht funktionieren – zumindest nicht annähernd so gut wie es die meisten tun.» Peter Ledermann von SoundSmith macht kein Geheimnis daraus, dass Tonabnehmer-Design eine enorme Herausforderung darstellt.
Ein Gerät zu entwickeln, welches ein Stück Fels durch eine Rille aus weichem Vinyl führt und mikroskopisch kleine Auslenkungen verzerrungsfrei abtastet – das ist eine Wissenschaft für sich und geht nicht ohne Kompromisse.
Worauf zu achten ist und was gute Tonabnehmer auszeichnet: Darüber sprach Ledermann anlässlich eines Vortrages anlässlich der 2013er Axpona-Ausstellung in Chicago. 70 Minuten füllt Ledermann mit seiner ureigenen, gleichermassen unterhaltenden wie informativen Art. Dabei greift er tief in die Trickkiste und plaudert freimütig aus seiner reichen Erfahrung.
Wer also des Englischen mächtig ist, mehr über Tonabnehmer erfahren möchte und bereit ist, dafür eine Stunde Zeit zu investieren, dem empfehlen wir dieses Video ganz ausdrücklich.
27.04.2017 - MQA (und Brinkmann Nyquist) im Hörtest
Als einer der ersten Digial-Analog-Wandler kann der Nyquist von Brinkmann MQA-Dateien korrekt wiedergeben. MQA? Genau, das war doch das neue Datenformat, das 2016 für heisse Köpfe gesorgt hat. Viel war zu lesen, von «die Zukunft heisst MQA» über «MQA tönt besser» bis «eine reine Marketing-Idee, um die immer gleichen alten Aufnahmen nochmals verkaufen zu können.» Wolfgang Kemper vom Online-Magazin «HiFi Statement» hat sich der Sache gründlich angenommen und beleuchtet den Stand der Dinge heute.
Der erste Teil seines lesenswerten Berichts diskutiert die Grundlagen von MQA (und zwar durchaus kontrovers); wir erfahren so interessante Tatsachen, dass es mittlerweile CD mit MQA-Inhalten gibt. Diese sind mit 24 Bit und 176 kHz aufgenommmen, mit MQA auf den CD-Standard 16/44.1 codiert und werden über ein normales CD-Laufwerk abgespielt. Wird dieses über SPDIF, AES oder HDMI mit einem MQA-fähigen Wandler wie zum Beispiel dem Nyquist verbunden, erreicht die Wiedergabe wieder die ursprüngliche HiRes-Auflösung.
Der zweite Teil des Erfahrungsberichts beginnt mit einem Interview mit Dr. Mathias Lück, dem digitalen Mastermind von Brinkmann und Entwickler des Digitalteils des Brinkmann Nyquist. In einem aufwändigen Hörtest vergleicht Kemper alsdann MQA-codierte und normale PCM-Aufnahmen des gleichen Titels in verschiedenen Konstellationen (Streaming über Tidal, PC mit Audirvana Plus 3 sowie Wandlung mit Brinkmann Nyquist. Er kommmt zum Schluss, «besonders bei natürlichen Instrumenten wird aber bald klar, dass die ruhigere Darstellung per MQA musikalisch glaubwürdiger ist.» Vor allem im Langzeitvergleich werden für Kemper die Vorzüge von MQA «evident und das Hören angenehmer, weil entspannter.»
Besonders gut gefällt uns natürlich sein Fazit «dass ein Nyquist [im Vergleich zur Wiedergabe mit Audirvana, Red.] noch mehr musikalische Feinheiten ans Licht bringt, ist neben der vollen Entfaltung des MQA-Files auch der klanglichen Qualität des Nyquist an sich geschuldet. In meinen vier Wänden habe ich nie einen besseren D/A-Wandler erlebt.» Das haben Sie aber schön gesagt, Herr Kemper – vielen Dank!
Als einer der ersten Digial-Analog-Wandler kann der Nyquist von Brinkmann MQA-Dateien korrekt wiedergeben. MQA? Genau, das war doch das neue Datenformat, das 2016 für heisse Köpfe gesorgt hat. Viel war zu lesen, von «die Zukunft heisst MQA» über «MQA tönt besser» bis «eine reine Marketing-Idee, um die immer gleichen alten Aufnahmen nochmals verkaufen zu können.» Wolfgang Kemper vom Online-Magazin «HiFi Statement» hat sich der Sache gründlich angenommen und beleuchtet den Stand der Dinge heute.
Der erste Teil seines lesenswerten Berichts diskutiert die Grundlagen von MQA (und zwar durchaus kontrovers); wir erfahren so interessante Tatsachen, dass es mittlerweile CD mit MQA-Inhalten gibt. Diese sind mit 24 Bit und 176 kHz aufgenommmen, mit MQA auf den CD-Standard 16/44.1 codiert und werden über ein normales CD-Laufwerk abgespielt. Wird dieses über SPDIF, AES oder HDMI mit einem MQA-fähigen Wandler wie zum Beispiel dem Nyquist verbunden, erreicht die Wiedergabe wieder die ursprüngliche HiRes-Auflösung.
Der zweite Teil des Erfahrungsberichts beginnt mit einem Interview mit Dr. Mathias Lück, dem digitalen Mastermind von Brinkmann und Entwickler des Digitalteils des Brinkmann Nyquist. In einem aufwändigen Hörtest vergleicht Kemper alsdann MQA-codierte und normale PCM-Aufnahmen des gleichen Titels in verschiedenen Konstellationen (Streaming über Tidal, PC mit Audirvana Plus 3 sowie Wandlung mit Brinkmann Nyquist. Er kommmt zum Schluss, «besonders bei natürlichen Instrumenten wird aber bald klar, dass die ruhigere Darstellung per MQA musikalisch glaubwürdiger ist.» Vor allem im Langzeitvergleich werden für Kemper die Vorzüge von MQA «evident und das Hören angenehmer, weil entspannter.»
Besonders gut gefällt uns natürlich sein Fazit «dass ein Nyquist [im Vergleich zur Wiedergabe mit Audirvana, Red.] noch mehr musikalische Feinheiten ans Licht bringt, ist neben der vollen Entfaltung des MQA-Files auch der klanglichen Qualität des Nyquist an sich geschuldet. In meinen vier Wänden habe ich nie einen besseren D/A-Wandler erlebt.» Das haben Sie aber schön gesagt, Herr Kemper – vielen Dank!
18.02.2017 - Brinkmann Spyder im TAS-Test: «All-Around Excellence»
Paul Seydor von The Absolute Sound hat das Laufwerk Brinkmann Spyder mit dem 10.5-Tonarm und dem Tonabnehmer π (Pi) getestet. Er scheint mit der Kombination zufrieden zu sein (wenngleich er sich über gefühlt die Hälfte des Tests über den optimale Abschlusswiderstand des Tonabnehmers auslässt…). Denn er schliesst seinen Bericht mit dem Fazit «Insgesamt handelt es sich in jeder Hinsicht um einen Spitzen-Plattenspieler, der über Jahre hinweg zuverlässig grosse Freude bereiten dürfte.» Was will des Vinyl-Liebhabers Herz mehr? Eben.
Hier gehts zum Test online respektive zum PDF-Download.
Paul Seydor von The Absolute Sound hat das Laufwerk Brinkmann Spyder mit dem 10.5-Tonarm und dem Tonabnehmer π (Pi) getestet. Er scheint mit der Kombination zufrieden zu sein (wenngleich er sich über gefühlt die Hälfte des Tests über den optimale Abschlusswiderstand des Tonabnehmers auslässt…). Denn er schliesst seinen Bericht mit dem Fazit «Insgesamt handelt es sich in jeder Hinsicht um einen Spitzen-Plattenspieler, der über Jahre hinweg zuverlässig grosse Freude bereiten dürfte.» Was will des Vinyl-Liebhabers Herz mehr? Eben.
Hier gehts zum Test online respektive zum PDF-Download.
31.01.2017 - HRS RXR
Vor etwas über einem Jahr – am 17. Januar 2016 um genau zu sein – haben wir in einem News-Beitrag angekündigt, dass sich Roy Gregory von audiobeat.com mit dem RXR-Rack von HRS beschäftigt. Einen ersten Teil seines Testberichts hat er damals schon online gestellt. Und als ob ihn das schlechte Gewissen plagte, hat er sein Versprechen am drittletzten Tag des vergangenen Jahres doch noch eingelöst.
Und wie! Sein ausführlicher Bericht ist mehr als nur ein Test — es handelt sich fast schon um eine Laudatio, wie sie schöner nicht geschrieben sein könnte. Sein Fazit:
Das RXR-Rack und das R-Tablar sind günstigeren (und manchen viel teureren) Alternativen meilenweit überlegen. Und obwohl sie in Franken und Rappen nicht gerade als Sonderangebote bezeichnet werden können, sind sie (in Gregorys Worten und musikalisch gesehen) günstig.
Bleibt hinzuzufügen, dass The Audiobeat das RXR-Racksystem (samt Dämpfungsplatten und Nimbus-Kopplern) als Product of the Year 2016 ausgezeichnet hat. Ehre, wem Ehre gebührt…
Hier geht’s zu Gregorys Bericht als online- und hier als PDF-Version.
Vor etwas über einem Jahr – am 17. Januar 2016 um genau zu sein – haben wir in einem News-Beitrag angekündigt, dass sich Roy Gregory von audiobeat.com mit dem RXR-Rack von HRS beschäftigt. Einen ersten Teil seines Testberichts hat er damals schon online gestellt. Und als ob ihn das schlechte Gewissen plagte, hat er sein Versprechen am drittletzten Tag des vergangenen Jahres doch noch eingelöst.
Und wie! Sein ausführlicher Bericht ist mehr als nur ein Test — es handelt sich fast schon um eine Laudatio, wie sie schöner nicht geschrieben sein könnte. Sein Fazit:
Das RXR-Rack und das R-Tablar sind günstigeren (und manchen viel teureren) Alternativen meilenweit überlegen. Und obwohl sie in Franken und Rappen nicht gerade als Sonderangebote bezeichnet werden können, sind sie (in Gregorys Worten und musikalisch gesehen) günstig.
Bleibt hinzuzufügen, dass The Audiobeat das RXR-Racksystem (samt Dämpfungsplatten und Nimbus-Kopplern) als Product of the Year 2016 ausgezeichnet hat. Ehre, wem Ehre gebührt…
Hier geht’s zu Gregorys Bericht als online- und hier als PDF-Version.
20.12.2016 - Brinkmann Bardo «Analog Product of the Year»
ToneAudio hat Brinkmanns Bardo gestestet – und für so gut befunden, dass die Publikation das Laufwerk als «Analog Product of the Year for 2016» ausgezeichnet hat. Jeff Dorgay schreibt, er habe mit Brinkmanns Direkttriebler für einige Monate gelebt und diese seien «nothing but joy» gewesen. Er lehne sich aus dem Fenster und behaupte (so Dorgay weiter), dass die meisten unter uns «happily ever after» mit dem Bardo leben könnten. Dass das keine leeren Worte sind, unterstreicht er mit der Tatsache, dass er das Testgerät gekauft hat und seinen Lesern wärmstens ans Herz legt, sich den Bardo ebenfalls anzuhören. In unseren Downloads gibts den Testbericht als PDF; hier gehts zur Online-Version.
ToneAudio hat Brinkmanns Bardo gestestet – und für so gut befunden, dass die Publikation das Laufwerk als «Analog Product of the Year for 2016» ausgezeichnet hat. Jeff Dorgay schreibt, er habe mit Brinkmanns Direkttriebler für einige Monate gelebt und diese seien «nothing but joy» gewesen. Er lehne sich aus dem Fenster und behaupte (so Dorgay weiter), dass die meisten unter uns «happily ever after» mit dem Bardo leben könnten. Dass das keine leeren Worte sind, unterstreicht er mit der Tatsache, dass er das Testgerät gekauft hat und seinen Lesern wärmstens ans Herz legt, sich den Bardo ebenfalls anzuhören. In unseren Downloads gibts den Testbericht als PDF; hier gehts zur Online-Version.
13.12.2016 - Rigby happy mit HRS
Paul Rigby, Autor des Blogs «The Audiophile Man», hat sich verschiedene Dämpfungsplatten, Koppler und Plattengewichte von HRS zu Gemüte geführt. Er kommt zum Schluss, dass die richtige Kombination eine verblüffende Klangverbesserung ergibt. Zudem hat er ein längeres Interview mit Mike Latvis von HRS geführt, das in seinem Blog als Audiofile zu hören ist. Hier gehts zum Beitrag.
Paul Rigby, Autor des Blogs «The Audiophile Man», hat sich verschiedene Dämpfungsplatten, Koppler und Plattengewichte von HRS zu Gemüte geführt. Er kommt zum Schluss, dass die richtige Kombination eine verblüffende Klangverbesserung ergibt. Zudem hat er ein längeres Interview mit Mike Latvis von HRS geführt, das in seinem Blog als Audiofile zu hören ist. Hier gehts zum Beitrag.
25.10.2016 - Brinkmann «Best of Show» am RMAF 2016
Steven Stone von The Absolute Sound gefiel der Sound im Brinkmann-Raum am diesjährigen Rocky Mountain Audio Fest so gut, dass er ihn mit der Auszeichnung «Best of Show» adelte.
Für den guten Klang sorgte eine Brinkmann-Kette mit Nyquist-Wandler, Marconi-Vorverstärker und Mono-Endstufen, die ein Pärchen Vandersteen 5A Carbon antrieben. Stone betont, besonders gut habe ihm die Basswiedergabe gefallen — es sei, so Stone, der einzige kleinere Raum mit grossen Lautsprechern gewesen, wo wirklich tiefe Bässe zu hören waren, die nicht von aufgeblähtem mittleren Bässen übertönt waren. Hier gehts zum Originalartikel.
Steven Stone von The Absolute Sound gefiel der Sound im Brinkmann-Raum am diesjährigen Rocky Mountain Audio Fest so gut, dass er ihn mit der Auszeichnung «Best of Show» adelte.
Für den guten Klang sorgte eine Brinkmann-Kette mit Nyquist-Wandler, Marconi-Vorverstärker und Mono-Endstufen, die ein Pärchen Vandersteen 5A Carbon antrieben. Stone betont, besonders gut habe ihm die Basswiedergabe gefallen — es sei, so Stone, der einzige kleinere Raum mit grossen Lautsprechern gewesen, wo wirklich tiefe Bässe zu hören waren, die nicht von aufgeblähtem mittleren Bässen übertönt waren. Hier gehts zum Originalartikel.
14.09.2016 - Neu: Brinkmanns Analog-Manual
Warum haben die Brinkmann-Laufwerke Balance und Spyder eine Lagerheizung, Bardo und Oasis aber nicht? Wie justiert man den Azimuth bei einem Tonarm von Brinkmann richtig – und wie stellt man die Antiskating-Kraft korrekt ein? Warum hat die Einstellschablone von Brinkmann nur einen Nullpunkt? Was für Schrauben soll man verwenden, um einen Brinkmann-Tonabnehmer in einem Brinkmann-Tonarm zu montieren? Warum sollte das Röhrennetzteil RöNT immer auf seinem Granitsockel betrieben werden?
Antworten auf diese Fragen (und auf viele, viele mehr) findet der geneigte Leser, die geneigte Leserin im Analog-Manual von Brinkmann. Mit diesem Link können Sie es herunterladen.
Warum haben die Brinkmann-Laufwerke Balance und Spyder eine Lagerheizung, Bardo und Oasis aber nicht? Wie justiert man den Azimuth bei einem Tonarm von Brinkmann richtig – und wie stellt man die Antiskating-Kraft korrekt ein? Warum hat die Einstellschablone von Brinkmann nur einen Nullpunkt? Was für Schrauben soll man verwenden, um einen Brinkmann-Tonabnehmer in einem Brinkmann-Tonarm zu montieren? Warum sollte das Röhrennetzteil RöNT immer auf seinem Granitsockel betrieben werden?
Antworten auf diese Fragen (und auf viele, viele mehr) findet der geneigte Leser, die geneigte Leserin im Analog-Manual von Brinkmann. Mit diesem Link können Sie es herunterladen.
10.09.2016 - Grosses Lob für Brinkmanns Bardo
Unlängst sind wir auf Facebook auf eine höchst interessante Nachricht gestossen: Bob Ludwig, die Mastering-Ikone, verwendet neuerdings einen Bardo samt Arm und Zelle von Brinkmann zur Kontrolle seiner Arbeit. In anderen Worten: Wer wissen will, wie die Analog-Masterings von Bob Ludwigs Gateway Studios wirklich tönen, braucht ebenfalls einen Brinkmann Bardo… ;-)
Unlängst sind wir auf Facebook auf eine höchst interessante Nachricht gestossen: Bob Ludwig, die Mastering-Ikone, verwendet neuerdings einen Bardo samt Arm und Zelle von Brinkmann zur Kontrolle seiner Arbeit. In anderen Worten: Wer wissen will, wie die Analog-Masterings von Bob Ludwigs Gateway Studios wirklich tönen, braucht ebenfalls einen Brinkmann Bardo… ;-)
05.09.2016 - Vandersteen und Brinkmann «Best of Show»
Eine leicht verspätete Nachlese zur High-End in München liefert The Absolute Sound in seiner Ausgabe vom September 2016. Jonathan Valin gefiel die Musikwiedergabe im Brinkmann/Vandersteen-Raum dermassen gut, dass er dafür die Bestnote verteilte: «Best of Show (for the money)».
«…Kostet nicht annähernd eine Million Dollar, klang aber so. Ein wahrhaft grossartiges System», urteilt Valin. Das hören wir natürlich gerne…
PS Der Hinweis sei gestattet, dass Herr Valin in München nicht die 5A Carbon gehört (und so gut gefunden) hat, sondern Vandersteens Flaggschiff, das Model 7 MkII. Auch Journalisten können sich irren ;-)
Eine leicht verspätete Nachlese zur High-End in München liefert The Absolute Sound in seiner Ausgabe vom September 2016. Jonathan Valin gefiel die Musikwiedergabe im Brinkmann/Vandersteen-Raum dermassen gut, dass er dafür die Bestnote verteilte: «Best of Show (for the money)».
«…Kostet nicht annähernd eine Million Dollar, klang aber so. Ein wahrhaft grossartiges System», urteilt Valin. Das hören wir natürlich gerne…
PS Der Hinweis sei gestattet, dass Herr Valin in München nicht die 5A Carbon gehört (und so gut gefunden) hat, sondern Vandersteens Flaggschiff, das Model 7 MkII. Auch Journalisten können sich irren ;-)
18.05.2016 - Liquidationspreise für Amphion
Wegen Aufgabe des Markenvertriebs liquidieren wir unseren Lagerbestand an Amphion-Lautsprechern mit mindestens 50 Prozent Rabatt auf den Listenpreis. Hier finden Sie die Liquidationspreisliste. Interessiert? Nehmen Sie direkt mit uns Kontakt auf.
Wegen Aufgabe des Markenvertriebs liquidieren wir unseren Lagerbestand an Amphion-Lautsprechern mit mindestens 50 Prozent Rabatt auf den Listenpreis. Hier finden Sie die Liquidationspreisliste. Interessiert? Nehmen Sie direkt mit uns Kontakt auf.
08.05.2016 - «Soundsmith’s New Zephyr Star Is A Star»
Michael Fremer hat den Tonabnehmer «Soundsmith Zephyr MIMC Star» für analogplanet.com getestet, also das neue Einsteigermodell in die low-output Moving Iron-Familie von Soundsmith. Und er ist hell begeistert. Wobei seine Begeisterung verschiedene Ursachen hat – einerseits der Klang (er beschreibt das System als einen sehr dynamischen smoothie but no softy), andererseits von der Abtastfähigkeit und der überwältigenden Räumlichkeit (nicht weiter verwunderlich bei effektiven, von Fremer gemessenen 35,5 Dezibel Kanaltrennung!) Imponierend findet er auch, dass das Zephyr MIMC im Unterhalt sehr kostengünstig ist – anders als bei MC-Systemen kostet der Nadelaustausch oder die Reparatur eines abgebrochenen Nadelträgers nicht die Hälfte des Neupreises, sondern pauschal $350. So kommmt er zum Fazit, das Zephyr MIMC sei ein Overachiever und ein Star. Hier gehts zum Test als PDF-Download und als Online-Version.
Michael Fremer hat den Tonabnehmer «Soundsmith Zephyr MIMC Star» für analogplanet.com getestet, also das neue Einsteigermodell in die low-output Moving Iron-Familie von Soundsmith. Und er ist hell begeistert. Wobei seine Begeisterung verschiedene Ursachen hat – einerseits der Klang (er beschreibt das System als einen sehr dynamischen smoothie but no softy), andererseits von der Abtastfähigkeit und der überwältigenden Räumlichkeit (nicht weiter verwunderlich bei effektiven, von Fremer gemessenen 35,5 Dezibel Kanaltrennung!) Imponierend findet er auch, dass das Zephyr MIMC im Unterhalt sehr kostengünstig ist – anders als bei MC-Systemen kostet der Nadelaustausch oder die Reparatur eines abgebrochenen Nadelträgers nicht die Hälfte des Neupreises, sondern pauschal $350. So kommmt er zum Fazit, das Zephyr MIMC sei ein Overachiever und ein Star. Hier gehts zum Test als PDF-Download und als Online-Version.
17.01.2016 - HRS RXR oder: Roy Gregory machts spannend
Roy Gregory vom Online-Magazin «The Audio Beat» nimmt sich die RXR-Audioracks von HRS unter die Lupe. Und zwar tut er dies in zwei Teilen – zuerst, quasi zur Einstimmung, erläutert er gut verständlich und nachvollziehbar, warum überhaupt ein gutes Rack so wichtig ist und welche Vorteile die HRS-Strategie bietet. Dieser erste Teil ist jetzt schon online und wärmstens empfohlen. Sobald es der zweite Teil – der eigentliche Test – auch bis ins Web geschafft hat, werden wir ihn natürlich auch verlinken.
So oder so möchten wir bei dieser Gelegenheit auf unsere HRS-Seite hinweisen, die wir um besagtes RXR-Rack und um die Plattengewichte von HRS ergänzt haben.
Roy Gregory vom Online-Magazin «The Audio Beat» nimmt sich die RXR-Audioracks von HRS unter die Lupe. Und zwar tut er dies in zwei Teilen – zuerst, quasi zur Einstimmung, erläutert er gut verständlich und nachvollziehbar, warum überhaupt ein gutes Rack so wichtig ist und welche Vorteile die HRS-Strategie bietet. Dieser erste Teil ist jetzt schon online und wärmstens empfohlen. Sobald es der zweite Teil – der eigentliche Test – auch bis ins Web geschafft hat, werden wir ihn natürlich auch verlinken.
So oder so möchten wir bei dieser Gelegenheit auf unsere HRS-Seite hinweisen, die wir um besagtes RXR-Rack und um die Plattengewichte von HRS ergänzt haben.
08.11.2015 - Soundsmith Zephyr MIMC zum Einführungspreis
Soundsmith hat einen neuen Low-cost-low-output-Moving-Iron-Tonabnehmer entwickelt – den Zephyr MIMC. (Das ist kein Schreibfehler, sondern steht für «Moving Iron für Moving-Coil-Phonostufen».) Und wie schon das high-output Zephyr Mk II, so eignet sich auch das MIMC aufgrund seiner Konstruktion besonders gut auch für einpunktgelagerte Tonarme, bei denen prinzipbedingt der Azimuth nie bombenfest ist; aber selbstverständlich kommt das MIMC natürlich auch mit kardanisch gelagerten Armen bestens zurecht.
«Low cost» bedeutet, dass der Einstieg in die Sussurro-Klasse von Soundsmith jetzt plötzlich sehr erschwinglich geworden ist – das Zephyr MIMC kostet weniger als die Hälfte des Paua, das bislang günstigste Low-output MI, klingt aber mindestens 90 Prozent so gut. Und zu alledem gibts jetzt bis Ende 2015 auch noch 15 Prozent Einführungsrabatt – so günstig kommen Sie so schnell wohl nicht mehr zu einem so guten Tonabnehmer!
Soundsmith hat einen neuen Low-cost-low-output-Moving-Iron-Tonabnehmer entwickelt – den Zephyr MIMC. (Das ist kein Schreibfehler, sondern steht für «Moving Iron für Moving-Coil-Phonostufen».) Und wie schon das high-output Zephyr Mk II, so eignet sich auch das MIMC aufgrund seiner Konstruktion besonders gut auch für einpunktgelagerte Tonarme, bei denen prinzipbedingt der Azimuth nie bombenfest ist; aber selbstverständlich kommt das MIMC natürlich auch mit kardanisch gelagerten Armen bestens zurecht.
«Low cost» bedeutet, dass der Einstieg in die Sussurro-Klasse von Soundsmith jetzt plötzlich sehr erschwinglich geworden ist – das Zephyr MIMC kostet weniger als die Hälfte des Paua, das bislang günstigste Low-output MI, klingt aber mindestens 90 Prozent so gut. Und zu alledem gibts jetzt bis Ende 2015 auch noch 15 Prozent Einführungsrabatt – so günstig kommen Sie so schnell wohl nicht mehr zu einem so guten Tonabnehmer!
20.10.2015 - Highendige Hühnerhäute
Natürlich sind wir auch ein kleines bischen froh, dass der Rummel zu Regensdorf vorbei und die Normalität wieder eingekehrt ist. Andererseits sind wir natürlich ziemlich traurig, dass die vielen netten Begegnungen und der gute Sound in unserem Raum auch schon wieder Geschichte sind.
Falls Sie es nicht bis zu uns geschafft haben: les absents ont toujours tort… Nicht wenige Besucher berichteten von starker Hühner- oder Gänsehaut und gratulierten uns zum ausgezeichneten Klang in Raum 301. Einige stuften das bei uns Gehörte sogar in die Top 3 der diesjährigen High End Swiss ein.
Verantwortlich für den hohen Hühnerhautfaktor war eine Anlage bestehend aus: Laufwerk Brinkmann Oasis mit Tonarm Rigid Float und Tonabnehmer SoundSmith Hyperion. Die Elektronik (Vorverstärker Calvin und Endstufen Stereo) stammte ebenfalls von Brinkmann; sie trieb ein Pärchen Vandersteen Treo. Verkabelt waren die Komponenten mit JPS Labs, das Rack kam von HRS.
Danke also, wenn es Ihnen bei uns gefallen hat – schön, dass wir Ihnen eine Hühnerhaut verursachen durften. Und auf Wiedersehen und -hören in einem Jahr!
Natürlich sind wir auch ein kleines bischen froh, dass der Rummel zu Regensdorf vorbei und die Normalität wieder eingekehrt ist. Andererseits sind wir natürlich ziemlich traurig, dass die vielen netten Begegnungen und der gute Sound in unserem Raum auch schon wieder Geschichte sind.
Falls Sie es nicht bis zu uns geschafft haben: les absents ont toujours tort… Nicht wenige Besucher berichteten von starker Hühner- oder Gänsehaut und gratulierten uns zum ausgezeichneten Klang in Raum 301. Einige stuften das bei uns Gehörte sogar in die Top 3 der diesjährigen High End Swiss ein.
Verantwortlich für den hohen Hühnerhautfaktor war eine Anlage bestehend aus: Laufwerk Brinkmann Oasis mit Tonarm Rigid Float und Tonabnehmer SoundSmith Hyperion. Die Elektronik (Vorverstärker Calvin und Endstufen Stereo) stammte ebenfalls von Brinkmann; sie trieb ein Pärchen Vandersteen Treo. Verkabelt waren die Komponenten mit JPS Labs, das Rack kam von HRS.
Danke also, wenn es Ihnen bei uns gefallen hat – schön, dass wir Ihnen eine Hühnerhaut verursachen durften. Und auf Wiedersehen und -hören in einem Jahr!
09.10.2015 - High End Swiss: Hühner- oder Gänsehaut?
Vom 16. bis am 18. Oktober 2015 trifft sich im Mövenpick zu Regensdorf wieder einmal alles, was Rang und Namen hat in der Schweizer High-End-Szene – also Musikliebhaber, Audiophile, Händler, Vertriebe und Hersteller.
Auch wir sind wieder einmal dabei, wie jedes Jahr in Raum 301. Und wie jedes Jahr, verzichten wir auch dieses Mal auf grosse Worte. Stattdessen werden wir nichts unversucht lassen, Ihnen mittels Musik eine gehörige Hühner- oder Gänsehaut zu verursachen. Also eigentlich nichts Neues. Oder doch? Lassen Sie sich überraschen – wir freuen uns auf Ihren Besuch in Raum 301!
PS Warum wir unserem vegetativen Nervensystem mehr trauen als allen Messresultaten und Tests – und warum auch Sie das tun sollten – erfahren Sie in unserem Inserat im diesjährigen Messeführer…
Vom 16. bis am 18. Oktober 2015 trifft sich im Mövenpick zu Regensdorf wieder einmal alles, was Rang und Namen hat in der Schweizer High-End-Szene – also Musikliebhaber, Audiophile, Händler, Vertriebe und Hersteller.
Auch wir sind wieder einmal dabei, wie jedes Jahr in Raum 301. Und wie jedes Jahr, verzichten wir auch dieses Mal auf grosse Worte. Stattdessen werden wir nichts unversucht lassen, Ihnen mittels Musik eine gehörige Hühner- oder Gänsehaut zu verursachen. Also eigentlich nichts Neues. Oder doch? Lassen Sie sich überraschen – wir freuen uns auf Ihren Besuch in Raum 301!
PS Warum wir unserem vegetativen Nervensystem mehr trauen als allen Messresultaten und Tests – und warum auch Sie das tun sollten – erfahren Sie in unserem Inserat im diesjährigen Messeführer…
28.09.2015 - Grosses Lob für Rigid Float und Vandersteen
Der gegen jede Theorie und Praxis segelnde und … hmm … sagen wir mal: unkonventionell konstruierte Tonarm Rigid Float von ViV Audio Labs löst bei Testern regelmässig in etwa die gleichen Reaktionen aus. Erstens: Das soll funktionieren? Und dann, nach ausführlichen Hörtests, kommt die grosse Verunsicherung: Es funktioniert tatsächlich, und zwar ausgezeichnet – aber warum? Ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe?
Besagtes Muster findet sich auch in den jüngsten Tests von Roy Gregory (The Audio Beat; hier gehts zum PDF respektive zum Online-Test), Jason Kennedy (The Ear, PDF oder Online) und Eric Charlot (Digit-Hall, PDF oder Online). Gregory bringt es auf den Punkt mit seiner Schlussbemerkung: «Ich bin fasziniert und gleichzeitig beunruhigt ob dem Gehörten. Aber vielleicht sagt die Tatsache alles, dass ich den Rigid Float noch immer nutze und schätze.»
Der gleiche Roy Gregory hat sich für The Audio Beat sehr lange und sehr gründlich mit Vandersteens Model 7 Mk II auseinandergesetzt. Begeistert kommt er zum Schluss, Vandersteen bringe Ganzheitlichkeit mit seinem neuen Flaggschiff auf ein völlig neues Niveau. Es gebe zwar grössere und auch lautere Lautsprecher und hübschere ebenso wie imposantere und sehr viele wesentlich teurere. Es sei deswegen auch so verlockend, den Model 7 Mk II zu unterschätzen. Dies geschehe aber auf eigenes Risiko – die wahren Leidtragenden seien in diesem Fall nämlich das Bankkonto und die Ohren. Hier gehts zum PDF dieses wirklich lesenswerten Tests und hier zur Online-Version.
Der gegen jede Theorie und Praxis segelnde und … hmm … sagen wir mal: unkonventionell konstruierte Tonarm Rigid Float von ViV Audio Labs löst bei Testern regelmässig in etwa die gleichen Reaktionen aus. Erstens: Das soll funktionieren? Und dann, nach ausführlichen Hörtests, kommt die grosse Verunsicherung: Es funktioniert tatsächlich, und zwar ausgezeichnet – aber warum? Ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe?
Besagtes Muster findet sich auch in den jüngsten Tests von Roy Gregory (The Audio Beat; hier gehts zum PDF respektive zum Online-Test), Jason Kennedy (The Ear, PDF oder Online) und Eric Charlot (Digit-Hall, PDF oder Online). Gregory bringt es auf den Punkt mit seiner Schlussbemerkung: «Ich bin fasziniert und gleichzeitig beunruhigt ob dem Gehörten. Aber vielleicht sagt die Tatsache alles, dass ich den Rigid Float noch immer nutze und schätze.»
Der gleiche Roy Gregory hat sich für The Audio Beat sehr lange und sehr gründlich mit Vandersteens Model 7 Mk II auseinandergesetzt. Begeistert kommt er zum Schluss, Vandersteen bringe Ganzheitlichkeit mit seinem neuen Flaggschiff auf ein völlig neues Niveau. Es gebe zwar grössere und auch lautere Lautsprecher und hübschere ebenso wie imposantere und sehr viele wesentlich teurere. Es sei deswegen auch so verlockend, den Model 7 Mk II zu unterschätzen. Dies geschehe aber auf eigenes Risiko – die wahren Leidtragenden seien in diesem Fall nämlich das Bankkonto und die Ohren. Hier gehts zum PDF dieses wirklich lesenswerten Tests und hier zur Online-Version.
30.07.2015 - Dudley bei Ledermann
Art Dudley von Stereophile hat Peter Ledermann besucht und darüber einen höchst lesenswerten Bericht verfasst. Er erzählt uns viel über die Tonabnehmer von Soundsmith – und fast noch mehr über die faszinierende Figur, die hinter den Kaktusstachelnadelträgern und Dehnungsmessstreifentonabnehmern steht. Falls Sie den Bericht lieber als PDF lesen wollen – bitte sehr…
Art Dudley von Stereophile hat Peter Ledermann besucht und darüber einen höchst lesenswerten Bericht verfasst. Er erzählt uns viel über die Tonabnehmer von Soundsmith – und fast noch mehr über die faszinierende Figur, die hinter den Kaktusstachelnadelträgern und Dehnungsmessstreifentonabnehmern steht. Falls Sie den Bericht lieber als PDF lesen wollen – bitte sehr…
09.07.2015 - Fremer: Brinkmann Spyder «easy to recommend»
In der Mai-Ausgabe von Stereophile beschreibt Michael Fremer seine während zwei Monaten gewonnenen Erfahrungen mit dem Brinkmann Spyder (ausgestattet mit einem 12.1-Arm). Er zeigt sich sowohl vom Laufwerk als auch vom Tonarm überaus angesprochen und kommt zum Schluss, die Brinkmannsche «Kombination von innovativem, flexiblem Design […] und aussergewöhnlichem Klang» mache den Brinkmann Spyder mit dem 12.1 «easy to recommend».
Nach zwei Monaten Musik legte Fremer eine Testplatte auf und ermittelte mit der iPhone-App «PlatterSpeed» von Dr. Feickert den Gleichlauf des Spyder. Zu seinem grossen Erstaunen mass er Schwankungen in der Höhe von ± 0,04 Prozent (tiefpassgefiltert) – schliesslich empfand er den Gleichlauf des Spyder im Hörtest als «aussergewöhnlich gut, auch bei Klavieraufnahmen mit langsam verklingenden Tönen». Fragt sich nur, wem eher zu trauen ist – Fremers Ohren oder einer iPhone-App… Helmut Brinkmann veröffentlichte in der Folge einen (englischen) Newsletter an seine Händler, in welchem er seine Gedanken zur Methodik und zur Zentrizität der Feickert'schen Vinyls festhielt. Hier gehts zum PDF mit dem Testbericht; dieser Link führt zum Newsletter. Interessante Lektüre!
In der Mai-Ausgabe von Stereophile beschreibt Michael Fremer seine während zwei Monaten gewonnenen Erfahrungen mit dem Brinkmann Spyder (ausgestattet mit einem 12.1-Arm). Er zeigt sich sowohl vom Laufwerk als auch vom Tonarm überaus angesprochen und kommt zum Schluss, die Brinkmannsche «Kombination von innovativem, flexiblem Design […] und aussergewöhnlichem Klang» mache den Brinkmann Spyder mit dem 12.1 «easy to recommend».
Nach zwei Monaten Musik legte Fremer eine Testplatte auf und ermittelte mit der iPhone-App «PlatterSpeed» von Dr. Feickert den Gleichlauf des Spyder. Zu seinem grossen Erstaunen mass er Schwankungen in der Höhe von ± 0,04 Prozent (tiefpassgefiltert) – schliesslich empfand er den Gleichlauf des Spyder im Hörtest als «aussergewöhnlich gut, auch bei Klavieraufnahmen mit langsam verklingenden Tönen». Fragt sich nur, wem eher zu trauen ist – Fremers Ohren oder einer iPhone-App… Helmut Brinkmann veröffentlichte in der Folge einen (englischen) Newsletter an seine Händler, in welchem er seine Gedanken zur Methodik und zur Zentrizität der Feickert'schen Vinyls festhielt. Hier gehts zum PDF mit dem Testbericht; dieser Link führt zum Newsletter. Interessante Lektüre!
21.06.2015 - Das beste Cinchkabel
…das ich bisher nicht gehört habe, weil es sich klanglich unsichtbar macht» – zu diesem Schluss kommt Alexander Draczynski in seinem Test dreier RCA-NF-Kabel von JPS Labs in der Image HiFi 4/2015. Er führte sich die drei Modelle Superconductor Q, Superconductor 3 und Aluminata Reference zu Gemüte. Das günstigste der drei Kabel, das Superconductor Q, macht «so weit alles richtig, kein Kabeleigenklang». Umso grösser das Erstaunen des Testers über das Superconductor 3, das «unerwartet deutlich» besser ist und das er wie eingangs erwähnt als «bestes Cinchkabel» empfindet. Das Topkabel Aluminata Reference kommt gemäss Draczynski «eindrucksvoll daher – aber womöglich einen Tick zurückhaltender als das Superconductor 3». Anders gesagt: Es muss nicht immer das teuerste Kabel sein – manchmal ist günstiger auch besser… Hier gehts zum Test.
…das ich bisher nicht gehört habe, weil es sich klanglich unsichtbar macht» – zu diesem Schluss kommt Alexander Draczynski in seinem Test dreier RCA-NF-Kabel von JPS Labs in der Image HiFi 4/2015. Er führte sich die drei Modelle Superconductor Q, Superconductor 3 und Aluminata Reference zu Gemüte. Das günstigste der drei Kabel, das Superconductor Q, macht «so weit alles richtig, kein Kabeleigenklang». Umso grösser das Erstaunen des Testers über das Superconductor 3, das «unerwartet deutlich» besser ist und das er wie eingangs erwähnt als «bestes Cinchkabel» empfindet. Das Topkabel Aluminata Reference kommt gemäss Draczynski «eindrucksvoll daher – aber womöglich einen Tick zurückhaltender als das Superconductor 3». Anders gesagt: Es muss nicht immer das teuerste Kabel sein – manchmal ist günstiger auch besser… Hier gehts zum Test.
24.01.2015 - Das Auf und Ab der Devisenmärkte
Durch den Wegfall des CHF-EUR-Mindestkurses werden unsere importierten Produkte günstiger. Im Moment ist noch unklar, wo sich die Wechselkurse für die verschiedenen Währungen einpegeln werden. Wir werden unsere Preislisten deshalb im Laufe der kommenden Wochen der neuen Situation anpassen.
Übrigens: Auf unseren Preislisten finden Sie unter dem Namen des Herstellers jeweils den angewandten Wechselkurs. Wir ermitteln ihn aus dem Mittelkurs plus 2 Rappen (für den Banken-Verkaufskurs) sowie einer Schwankungsreserve von maximal 5 Prozent.
Wir bemühen uns aufrichtig, Ihnen unsere Produkte zu einen möglichst vorteilhaften Preis anzubieten. Selbstverständlich lassen wir Sie an unseren tieferen Einkaufspreisen teilhaben. Fragen Sie uns deshalb bitte nach dem jeweiligen Tageskurs und dem aktuellen Verkaufspreis, wenn Sie sich für ein Produkt interessieren.
Durch den Wegfall des CHF-EUR-Mindestkurses werden unsere importierten Produkte günstiger. Im Moment ist noch unklar, wo sich die Wechselkurse für die verschiedenen Währungen einpegeln werden. Wir werden unsere Preislisten deshalb im Laufe der kommenden Wochen der neuen Situation anpassen.
Übrigens: Auf unseren Preislisten finden Sie unter dem Namen des Herstellers jeweils den angewandten Wechselkurs. Wir ermitteln ihn aus dem Mittelkurs plus 2 Rappen (für den Banken-Verkaufskurs) sowie einer Schwankungsreserve von maximal 5 Prozent.
Wir bemühen uns aufrichtig, Ihnen unsere Produkte zu einen möglichst vorteilhaften Preis anzubieten. Selbstverständlich lassen wir Sie an unseren tieferen Einkaufspreisen teilhaben. Fragen Sie uns deshalb bitte nach dem jeweiligen Tageskurs und dem aktuellen Verkaufspreis, wenn Sie sich für ein Produkt interessieren.
02.01.2015 - Soundsmith bei Goosebumps
Goosebumps vertreibt die Tonabnehmer und Phonostufen des US-amerikanischen Herstellers Soundsmith in der Schweiz. Peter Ledermann («Mr. Soundsmith») ist ein Urgestein der Audio-Branche – und schwimmt mit Vorliebe gegen den Strom. So findet sich in seinem riesigen Angebot kein einziger Moving-Coil-Tonabnehmer.
Dafür aber Moving Iron und Strain Gauge – und das aus gutem Grund. Denn Ledermann ist überzeugt, dass Tonabnehmer mit weniger bewegter Masse (also ohne Spulen auf dem Nadelträger) den Rillenauslenkungen besser folgen können. Noch exotischer – zumindest in Tonabnehmern – sind Dehnungsmessstreifen, auf englisch Strain Gauge. Ob MI oder SG: Die Soundsmith-Modelle werden von den renommiertesten Testern weltweit in den höchsten Tönen gelobt und zu den besten Tonabnehmern überhaupt gezählt. Dieser Einschätzung schliessen wir uns vollumfänglich an – der Gänsehautfaktor ist bei allen Soundsmith-Systemen seht hoch. Sehr, sehr hoch sogar.
Ach ja: Hier gehts zu unseren Soundsmith-Seiten.
Goosebumps vertreibt die Tonabnehmer und Phonostufen des US-amerikanischen Herstellers Soundsmith in der Schweiz. Peter Ledermann («Mr. Soundsmith») ist ein Urgestein der Audio-Branche – und schwimmt mit Vorliebe gegen den Strom. So findet sich in seinem riesigen Angebot kein einziger Moving-Coil-Tonabnehmer.
Dafür aber Moving Iron und Strain Gauge – und das aus gutem Grund. Denn Ledermann ist überzeugt, dass Tonabnehmer mit weniger bewegter Masse (also ohne Spulen auf dem Nadelträger) den Rillenauslenkungen besser folgen können. Noch exotischer – zumindest in Tonabnehmern – sind Dehnungsmessstreifen, auf englisch Strain Gauge. Ob MI oder SG: Die Soundsmith-Modelle werden von den renommiertesten Testern weltweit in den höchsten Tönen gelobt und zu den besten Tonabnehmern überhaupt gezählt. Dieser Einschätzung schliessen wir uns vollumfänglich an – der Gänsehautfaktor ist bei allen Soundsmith-Systemen seht hoch. Sehr, sehr hoch sogar.
Ach ja: Hier gehts zu unseren Soundsmith-Seiten.
10.12.2014 - Goosebumps liquidiert Amphion
Wir wollen uns künftig voll auf Vandersteen konzentrieren und werden deshalb den Vertrieb der finnischen Amphion-Lautsprecher abgeben. Das aber erst, nachdem wir unser Lager geräumt haben. Wenn Sie also einen ausgezeichneten, von renommierten Testern gelobten Amphion-Lautsprecher mit mindestens 50 Prozent Rabatt erwerben wollen – dann ist jetzt der Zeitpunkt! Hier gehts zur Liquidations-Preisliste. Und hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Amphion-Modelle. Interessiert? Dann nehmen Sie mit uns direkt Kontakt auf.
Wir wollen uns künftig voll auf Vandersteen konzentrieren und werden deshalb den Vertrieb der finnischen Amphion-Lautsprecher abgeben. Das aber erst, nachdem wir unser Lager geräumt haben. Wenn Sie also einen ausgezeichneten, von renommierten Testern gelobten Amphion-Lautsprecher mit mindestens 50 Prozent Rabatt erwerben wollen – dann ist jetzt der Zeitpunkt! Hier gehts zur Liquidations-Preisliste. Und hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Amphion-Modelle. Interessiert? Dann nehmen Sie mit uns direkt Kontakt auf.
10.08.2014 - Brinkmann mit neuem Spyder
Auf der High-End 2014 in München erstmals präsentiert, ist Brinkmanns neues Laufwerk «Spyder» jetzt auch für unsere Kunden in der Schweiz erhältlich. Mit seinem radikal neuen Design lässt sich das «Spyder» mit einem bis vier Tonarmen ausstatten. Der Riemen wird durch den neuen «Sinus»-Motor getrieben, den Helmut Brinkmann auf der Grundlage der beiden Brinkmann-Direkttriebler «Oasis» und «Bardo» entwickelt und für Riemenantrieb optimiert hat. Mehr…
Auf der High-End 2014 in München erstmals präsentiert, ist Brinkmanns neues Laufwerk «Spyder» jetzt auch für unsere Kunden in der Schweiz erhältlich. Mit seinem radikal neuen Design lässt sich das «Spyder» mit einem bis vier Tonarmen ausstatten. Der Riemen wird durch den neuen «Sinus»-Motor getrieben, den Helmut Brinkmann auf der Grundlage der beiden Brinkmann-Direkttriebler «Oasis» und «Bardo» entwickelt und für Riemenantrieb optimiert hat. Mehr…
13.05.2014 - Neu bei Goosebumps: Abyss, der beste Kopfhörer der Welt
Joe Skubinski von JPS Labs hat sich zum Ziel gesetzt, unter der Marke Abyss den besten Kopfhörer der Welt zu bauen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Als Schweizer Vertrieb der Kabel von JPS Labs wissen wir, dass Skubinski seine selbst gestellten hohen Ansprüche in aller Regel einhält.
Also haben wir uns darum beworben, neben seinen JPS-Labs-Produkten auch seine Abyss-Produkte in der Schweiz vertreten zu dürfen. Es freut uns ausserordentlich, dass unserem Wunsch entsprochen wurde und Goosebumps ab sofort der einzige und offizielle Schweizer Vertrieb des weltbesten Kopfhörers ist.
(Übrigens bestätigen nicht wenige nicht unbekannte Tester, dass der Abyss in der Tat besser klingt als alle anderen Kopfhörer.) Hier erfahren Sie mehr.
Joe Skubinski von JPS Labs hat sich zum Ziel gesetzt, unter der Marke Abyss den besten Kopfhörer der Welt zu bauen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Als Schweizer Vertrieb der Kabel von JPS Labs wissen wir, dass Skubinski seine selbst gestellten hohen Ansprüche in aller Regel einhält.
Also haben wir uns darum beworben, neben seinen JPS-Labs-Produkten auch seine Abyss-Produkte in der Schweiz vertreten zu dürfen. Es freut uns ausserordentlich, dass unserem Wunsch entsprochen wurde und Goosebumps ab sofort der einzige und offizielle Schweizer Vertrieb des weltbesten Kopfhörers ist.
(Übrigens bestätigen nicht wenige nicht unbekannte Tester, dass der Abyss in der Tat besser klingt als alle anderen Kopfhörer.) Hier erfahren Sie mehr.
10.05.2014 - Zwei Gruvy Awards für Goosebumps-Produkte
Michael Fremer hat als Chefredaktor von Analog Planet erstmals Analog Planet-Gruvy Awards verliehen. Es freut uns besonders, dass unter den ausgezeichneten Produkten gleich zwei sind, die wir in der Schweiz vertreiben:
Zum einen der Brinkmann Bardo, der – so die Laudatio – über «smooth sonics» verfüge, die auch den eingefleischtesten Gegner von Direkttrieblern zu überzeugen vermöge.
Zum andern den Vinyl-Cleaner von Audiodesksysteme Gläss. Fremer bezeichnet ihn als «das Original der Ultraschallreiniger» und schwärmt, nach ungefähr fünf Minuten erhalte man dank des Vinyl-Cleaners die saubersten LPs, die man je in der Hand gehabt habe. Wie immer wagen wir nicht, der Vinyl-Autorität Fremer zu widersprechen (wir sehen auch keinen Anlass dazu!) und freuen uns ganz einfach über die beiden groovy pardon: gruvy Auszeichnungen.
Michael Fremer hat als Chefredaktor von Analog Planet erstmals Analog Planet-Gruvy Awards verliehen. Es freut uns besonders, dass unter den ausgezeichneten Produkten gleich zwei sind, die wir in der Schweiz vertreiben:
Zum einen der Brinkmann Bardo, der – so die Laudatio – über «smooth sonics» verfüge, die auch den eingefleischtesten Gegner von Direkttrieblern zu überzeugen vermöge.
Zum andern den Vinyl-Cleaner von Audiodesksysteme Gläss. Fremer bezeichnet ihn als «das Original der Ultraschallreiniger» und schwärmt, nach ungefähr fünf Minuten erhalte man dank des Vinyl-Cleaners die saubersten LPs, die man je in der Hand gehabt habe. Wie immer wagen wir nicht, der Vinyl-Autorität Fremer zu widersprechen (wir sehen auch keinen Anlass dazu!) und freuen uns ganz einfach über die beiden groovy pardon: gruvy Auszeichnungen.
13.03.2014 - Neu bei Goosebumps: Musical Surroundings
Wir freuen uns sehr, den Schweizer Vertrieb des Phono-Vorverstärkers «Nova 2» des kalifornischen Herstellers Musical Surroundings zu übernehmen. Die Zeitschrift «Stereo» hat der akkubetriebenen Phonostufe in der Ausgabe von April 2014 auf den Zahn gefühlt und attestiert ihr ein überragendes Preis-/Leistungsverhältnis sowie ein Klangniveau von 90 Prozent. Hier erfahren Sie mehr über dieses kleine Wunderding.
Wir freuen uns sehr, den Schweizer Vertrieb des Phono-Vorverstärkers «Nova 2» des kalifornischen Herstellers Musical Surroundings zu übernehmen. Die Zeitschrift «Stereo» hat der akkubetriebenen Phonostufe in der Ausgabe von April 2014 auf den Zahn gefühlt und attestiert ihr ein überragendes Preis-/Leistungsverhältnis sowie ein Klangniveau von 90 Prozent. Hier erfahren Sie mehr über dieses kleine Wunderding.
04.03.2014 - Vandersteen Treo jetzt auch als Treo CT
Eigentlich gab's an der Musikwiedergabe der Vandersteen Treo nichts auszusetzen. Doch bekanntlich ist das Bessere der Feind des Guten. Und weil Richard Vandersteen vom Model 5 her einen noch besseren Hochtöner aus Kohlefaser im Regal hat, gibt's die Treo jetzt auch als Treo CT. Wobei CT für Carbon Tweeter steht. Gegenüber der Nicht-von-schlechten-Eltern-Hochtonwiedergabe der normalen Treo ist jene der Treo CT noch ein bisschen offener, noch etwas natürlicher, von noch etwas besseren Eltern. (Und das für einen notabene bescheidenen Aufpreis.)
Weiter zur Vandersteen-Produktseite
Eigentlich gab's an der Musikwiedergabe der Vandersteen Treo nichts auszusetzen. Doch bekanntlich ist das Bessere der Feind des Guten. Und weil Richard Vandersteen vom Model 5 her einen noch besseren Hochtöner aus Kohlefaser im Regal hat, gibt's die Treo jetzt auch als Treo CT. Wobei CT für Carbon Tweeter steht. Gegenüber der Nicht-von-schlechten-Eltern-Hochtonwiedergabe der normalen Treo ist jene der Treo CT noch ein bisschen offener, noch etwas natürlicher, von noch etwas besseren Eltern. (Und das für einen notabene bescheidenen Aufpreis.)
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06.02.2014 - Albarry M1108 überzeugt im Test
Steve Dickinson von HiFi+ hat sich die Monoblöcke M1108 von Albarry vorgeknöpft. Er revidiert im Bericht zuerst sein Fazit aus dem Test der kleineren M608, wonach 60 Watt eigentlich genug Leistung für die meisten Situationen seien – die M1108 haben ihn eines Besseren belehrt… Sein neues Fazit: Der M1108 ist «…a supremely confident and convincingly musical performer, well worth the asking price.»
Hier gehts zum Test der M1108.
Steve Dickinson von HiFi+ hat sich die Monoblöcke M1108 von Albarry vorgeknöpft. Er revidiert im Bericht zuerst sein Fazit aus dem Test der kleineren M608, wonach 60 Watt eigentlich genug Leistung für die meisten Situationen seien – die M1108 haben ihn eines Besseren belehrt… Sein neues Fazit: Der M1108 ist «…a supremely confident and convincingly musical performer, well worth the asking price.»
Hier gehts zum Test der M1108.
21.01.2014 - Best Sound at CES 2014: Vandersteen Model 7
John Atkinson, seines Zeichens Chefredaktor von Stereophile, hatte an der CES 2014 in Las Vegas ein beinahe schon metaphysisches Erlebnis: Die Model 7 von Vandersteen reproduzierte Diana Krall so realistisch, dass sich seine Nackenhaare sträubten, weil die Sängerin «so powerfully physical» präsent war.
Das war Frau Krall aber gar nicht. Stattdessen rotierte sie in Form einer LP auf einem Brinkmann Balance-Laufwerk, das auf einem HRS-Rack stand, und zu hören waren neben den Model 7 auch die brandneuen Vandersteen M7-HPA-Monoblöcke. Kein Wunder, adelte Atkinson die Musik bei Vandersteen mit dem Prädikat «Best Sound at CES 2014».
Hier finden Sie seinen Kurzbericht als PDF.
John Atkinson, seines Zeichens Chefredaktor von Stereophile, hatte an der CES 2014 in Las Vegas ein beinahe schon metaphysisches Erlebnis: Die Model 7 von Vandersteen reproduzierte Diana Krall so realistisch, dass sich seine Nackenhaare sträubten, weil die Sängerin «so powerfully physical» präsent war.
Das war Frau Krall aber gar nicht. Stattdessen rotierte sie in Form einer LP auf einem Brinkmann Balance-Laufwerk, das auf einem HRS-Rack stand, und zu hören waren neben den Model 7 auch die brandneuen Vandersteen M7-HPA-Monoblöcke. Kein Wunder, adelte Atkinson die Musik bei Vandersteen mit dem Prädikat «Best Sound at CES 2014».
Hier finden Sie seinen Kurzbericht als PDF.
04.12.2013 - Riemen, Reibrad oder direkt?
Helmut Brinkmann hat am Analogforum 2013 der Analogue Audio Association Switzerland ein höchst interessantes Referat über die gängigsten Antriebskonzepte von Plattenspielern gehalten.
Sie haben den Anlass verpasst? Schade – aber kein Weltuntergang. Denn jetzt können Sie den Text des Vortrages bei den Brinkmann-Downloads aus dem Ordner «Verschiedenes» als PDF herunterladen. Wir wünschen vergnügliche und erhellende Lektüre!
Helmut Brinkmann hat am Analogforum 2013 der Analogue Audio Association Switzerland ein höchst interessantes Referat über die gängigsten Antriebskonzepte von Plattenspielern gehalten.
Sie haben den Anlass verpasst? Schade – aber kein Weltuntergang. Denn jetzt können Sie den Text des Vortrages bei den Brinkmann-Downloads aus dem Ordner «Verschiedenes» als PDF herunterladen. Wir wünschen vergnügliche und erhellende Lektüre!
06.11.2013 - Balanceakt mit zwei Armen
Das Laufwerk «Balance» gibts schon seit gefühlten eineinhalb Ewigkeiten. Für Brinkmann gilt es als interne Messlatte – so lange die anderen Brinkmann-Laufwerke LPs nicht besser wiedergeben, so lange wird's auch den Dauerläufer geben.
Und die Latte hängt hoch. So hoch, dass Helmut Brinkmann immer wieder mal gefragt wurde, ob er denn nicht bitte, bitte, bitte eine Version des «Balance» für zwei Tonarme anbieten könne. Stete Bitte höhlt den Stein… Neuerdings gibt's den Oldie mit zwei Armbasen, beide nehmen Tonarme von 9 bis 13 Zoll Länge auf auf.
Einen ersten Testbericht gibt's auch schon: the-ear.net hat dem zweiarmigen Balanceakt auf den Zahn gefühlt. Und kommt zum Schluss, dieses Laufwerk gehöre zuoberst auf die Liste für alle, die sich ein Spitzenlaufwerk für zwei Arme gönnen wollen. Der englische Testbericht als PDF.
Das Laufwerk «Balance» gibts schon seit gefühlten eineinhalb Ewigkeiten. Für Brinkmann gilt es als interne Messlatte – so lange die anderen Brinkmann-Laufwerke LPs nicht besser wiedergeben, so lange wird's auch den Dauerläufer geben.
Und die Latte hängt hoch. So hoch, dass Helmut Brinkmann immer wieder mal gefragt wurde, ob er denn nicht bitte, bitte, bitte eine Version des «Balance» für zwei Tonarme anbieten könne. Stete Bitte höhlt den Stein… Neuerdings gibt's den Oldie mit zwei Armbasen, beide nehmen Tonarme von 9 bis 13 Zoll Länge auf auf.
Einen ersten Testbericht gibt's auch schon: the-ear.net hat dem zweiarmigen Balanceakt auf den Zahn gefühlt. Und kommt zum Schluss, dieses Laufwerk gehöre zuoberst auf die Liste für alle, die sich ein Spitzenlaufwerk für zwei Arme gönnen wollen. Der englische Testbericht als PDF.
27.09.2013 - «Very well done, Herr Brinkmann!»
Marshall Nack von Positive Feedback Online hat die Brinkmann-Kombination Oasis – 10.0 – π getestet. Das Fazit ist unmissverständlich: «The Brinkmann package is a truly reference level analog front-end that is competitively priced. It is special and belongs on your short list. Very well done, Herr Brinkmann!»
(Übrigens: Dies war auch der erste Test des neuen 10.0-Tonarms. Wobei – soo neu ist dieser Arm nicht. Es handelt sich vielmehr um den Nachfolger des bewährten 9.6 mit einem um 0,4 Zoll verlängerten Armrohr und dadurch nochmals leicht verbesserter Geometrie. Hier gehts zum PDF des Tests.)
Marshall Nack von Positive Feedback Online hat die Brinkmann-Kombination Oasis – 10.0 – π getestet. Das Fazit ist unmissverständlich: «The Brinkmann package is a truly reference level analog front-end that is competitively priced. It is special and belongs on your short list. Very well done, Herr Brinkmann!»
(Übrigens: Dies war auch der erste Test des neuen 10.0-Tonarms. Wobei – soo neu ist dieser Arm nicht. Es handelt sich vielmehr um den Nachfolger des bewährten 9.6 mit einem um 0,4 Zoll verlängerten Armrohr und dadurch nochmals leicht verbesserter Geometrie. Hier gehts zum PDF des Tests.)
30.06.2013 - The Absolute Sound lobt Vinyl Cleaner
In der Juli-/August-Ausgabe von The Absolute Sound hat Jacob Heilbrunn den Vinyl Cleaner von Audiodesksysteme auf Herz und Nieren getestet. Er kommt zum Schluss, das Gerät sei «the most effective cleaning machine that I have ever encountered». Das freut uns natürlich sehr. Den ganzen Test finden Sie auf unserer Download-Seite unter «Audiodesksysteme».
In der Juli-/August-Ausgabe von The Absolute Sound hat Jacob Heilbrunn den Vinyl Cleaner von Audiodesksysteme auf Herz und Nieren getestet. Er kommt zum Schluss, das Gerät sei «the most effective cleaning machine that I have ever encountered». Das freut uns natürlich sehr. Den ganzen Test finden Sie auf unserer Download-Seite unter «Audiodesksysteme».
28.02.2013 - Atkinson lobt Vandersteen Treo
John Atkinson, Chefredaktor von Stereophile, hat sich eingehend mit dem Modell «Treo» von Vandersteen beschäftigt. Seinen ausführlichen Bericht finden Sie in unseren Downloads. Atkinsons urteilt abschliessend: «There was never a recording that I didn't enjoy through these speakers […] Highly recommended.». Wie immer freut es uns sehr, wenn eine so illustre Person wie Atkinson ganz unserer Meinung ist…
John Atkinson, Chefredaktor von Stereophile, hat sich eingehend mit dem Modell «Treo» von Vandersteen beschäftigt. Seinen ausführlichen Bericht finden Sie in unseren Downloads. Atkinsons urteilt abschliessend: «There was never a recording that I didn't enjoy through these speakers […] Highly recommended.». Wie immer freut es uns sehr, wenn eine so illustre Person wie Atkinson ganz unserer Meinung ist…
23.01.2013 - Bedini Ultra Clarifier sorgt für Gänsehaut
Bedini Ultra Clarifier: Physik oder Psychoakustik?
Goosebumps übernimmt ab sofort den Vertrieb der Bedini Clarifier in der Schweiz. Wir haben das Gerät unlängst bei einem Besuch in den USA gehört und waren von seiner Wirkung überzeugt. Doch was heisst da «waren»? Wir sind es noch immer!Doch schön der Reihe nach. Der Bedini Ultra Clarifier Hex Beam, so sein Name, «klärt» digitale Medien wie CDs, SACDs, DVDs oder BluRay. Zwecks «Klärung» steckt man die Scheibe auf den Clarifier und drückt alsdann den roten Knopf. Dies hat zur Folge, dass die Scheibe für rund 30 bis 60 Sekunden in sehr, sehr schnelle Drehung versetzt und – so zumindest behauptet der Erfinder – aus dem Innern des Gerätes sechs gegenüberliegenden elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wird. Rotation und Magnetismus sollen die statische Ladung abbauen und dafür sorgen, dass die Fehlerkorrektur des CD-, DVD-, SACD- oder BluRay-Lesers weniger arbeiten muss. Und dieses reduzierte Arbeitspensum soll dafür verantwortlich sein, dass die Musik- und Bildwiedergabe deutlich hör- und sichtbar verbessert wird.
Die wissenschaftliche Stichhaltigkeit der Behauptung können und wollen wir nicht beurteilen. Hingegen hören wir einen klaren Unterschied zwischen unbehandelten und «geklärten» CDs, SACDs und DVDs. Wir empfinden die Musik nach der «Klärung» als dynamischer und zugleich auch als weniger nervös-elektronisch. Stimmen wirken weicher, runder und natürlicher, und die Raumabbildung gewinnt an Präzision.
Ob es sich dabei um Physik oder Psychoakustik handelt, sei dahingestellt – und ist für uns auch nicht relevant. Für uns zählt einzig, dass für unsere Ohren mit dem Bedini Ultra Clarifier Hex-Beam behandelte Scheiben besser klingen als unbehandelte.
Ob und wie sich die klärende Wirkung des Bedinis in Ihrer Anlage und mit Ihren Scheiben auswirkt, erproben Sie am besten selbst: Wir stellen Ihnen den Ultra Clarifier gegen einen kleinen Unkostenbeitrag von 30 Franken gerne eine Woche zur Verfügung. Interessiert? Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Mail!
16.11.2012 - Vinyl-Cleaner «Accessory of the Year»
Falls Sie den Text im Bild nicht lesen können: Hier finden sie die Laudatio auch noch als PDF.
Vinyl-Cleaner «Accessory of the Year»
Die Tester von Stereophile haben gewählt. Der Vinyl Cleaner von Audiodesksysteme Gläss ist «Accessory of the Year 2012». Und es war mitnichten ein so knappes Rennen wie die US-Präsidentenkür vor einigen Wochen. Nein – die Entscheidung der Jury fiel mit 6 zu Null stimmen sehr einstimmig aus… Das freut uns natürlich sehr. Allerdings fragen wir uns, warum die Amis so lang gebraucht haben, um die Vorzüge dieser einzigartigen Plattenwaschmaschine zu entdecken. Schliesslich vertreten wir den Vinyl-Cleaner hierzulande schon seit März 2009!Falls Sie den Text im Bild nicht lesen können: Hier finden sie die Laudatio auch noch als PDF.
30.09.2012 - Neu: «RöNt II» für Direkttriebler
Das bisherige «RöNt» war für den 250 mA-Motor der riemengetriebenen Laufwerke «LaGrange» und «Balance» konzipiert. Brinkmanns Direkttriebler «Oasis» und «Bardo» hingegen konsumieren beim Starten doppelt soviel Strom und liessen sich nicht mit dem bisherigen «RöNt» betrieben. Das liess Helmut Brinkmann natürlich keine Ruhe. Also entwickelte er auf der Basis der bewährten «RöNt»-Schaltung (Eintaktbetrieb und folglich auch Class A) ein neues Röhrennetzteil, das genügend Strom für alle Brinkmann-Laufwerke liefert. Und also ward das «RöNt II» geboren...
Für die Erzeugung von 25 Volt möglichst sauberen und möglichst stabilen Gleichstroms nutzt Brinkmann im «RöNt II» eine 5AR4-Gleichrichterröhre, zwei PL36-Niederimpedanzpentoden und eine Drossel. Der Ausgang des «RöNt II» ist kurzschlusssicher. (Auf den ersten Blick scheint es eine verrückte Idee zu sein, Röhren für ein Plattenspieler-Netzteil einzusetzen. Doch so abwegig ist die Idee gar nicht. Das Vakuum in den Gleichrichterröhren trennt nicht nur Anoden und Kathoden galvanisch, sondern auch Stromnetz und Antriebselektronik. Dadurch wirkt das RöNt wie ein Netzfilter für die Laufwerke. Die Filterung des Netzstroms verbessert die Klangeigenschaften in Bezug auf Klarheit, Offenheit und Fülle.)
Gerne sagen wir Ihnen, wo Sie den – unseres Erachtens sehr deutlichen – Unterschied zwischen dem serienmässigen Transistornetzteil und dem «RöNt II» hören können. Und hier erfahren Sie mehr über die Laufwerke von Brinkmann.
Neu: «RöNt II» für Direkttriebler
Brinkmann offeriert jetzt auch für seine direkt angetriebenen Plattenspieler «Oasis» und «Bardo» ein Röhrennetzteil. Es heisst «RöNt II» und holt noch mehr aus den ohnehin klanglich schon bestens im Futter stehenden Laufwerken: noch mehr Laufruhe und noch mehr Musik.Das bisherige «RöNt» war für den 250 mA-Motor der riemengetriebenen Laufwerke «LaGrange» und «Balance» konzipiert. Brinkmanns Direkttriebler «Oasis» und «Bardo» hingegen konsumieren beim Starten doppelt soviel Strom und liessen sich nicht mit dem bisherigen «RöNt» betrieben. Das liess Helmut Brinkmann natürlich keine Ruhe. Also entwickelte er auf der Basis der bewährten «RöNt»-Schaltung (Eintaktbetrieb und folglich auch Class A) ein neues Röhrennetzteil, das genügend Strom für alle Brinkmann-Laufwerke liefert. Und also ward das «RöNt II» geboren...
Für die Erzeugung von 25 Volt möglichst sauberen und möglichst stabilen Gleichstroms nutzt Brinkmann im «RöNt II» eine 5AR4-Gleichrichterröhre, zwei PL36-Niederimpedanzpentoden und eine Drossel. Der Ausgang des «RöNt II» ist kurzschlusssicher. (Auf den ersten Blick scheint es eine verrückte Idee zu sein, Röhren für ein Plattenspieler-Netzteil einzusetzen. Doch so abwegig ist die Idee gar nicht. Das Vakuum in den Gleichrichterröhren trennt nicht nur Anoden und Kathoden galvanisch, sondern auch Stromnetz und Antriebselektronik. Dadurch wirkt das RöNt wie ein Netzfilter für die Laufwerke. Die Filterung des Netzstroms verbessert die Klangeigenschaften in Bezug auf Klarheit, Offenheit und Fülle.)
Gerne sagen wir Ihnen, wo Sie den – unseres Erachtens sehr deutlichen – Unterschied zwischen dem serienmässigen Transistornetzteil und dem «RöNt II» hören können. Und hier erfahren Sie mehr über die Laufwerke von Brinkmann.
18.06.2012 - Fremer kauft Testexemplar des VinylCleaners
Ähnlich überzeugt war auch Lawrence Devoe von Tone Audio. Er reinigte LPs mit einer anderen Maschine, hörte sie an, reinigte sie abermals mit dem Vinyl Cleaner, hörte sie noch einmal an – und kam zum Schluss, diese Vorher-nachher-Vergleiche seien «simply no contest»: Der Vinyl Cleaner holte mehr Leben aus den LPs und reduzierte das Oberflächengeräusch deutlich. Auch er beschreibt den Vinyl Cleaner als die benutzerfreundlichste Plattenwaschmaschine, die er je verwendet hat.
Beide Testberichte sind als PDF in unseren Downloads zu finden.
Fremer kauft Testexemplar des VinylCleaners
Michael Fremer hat für Stereophile den Vinyl Cleaner von Gläss Audiodesksysteme getestet. Er schreibt, das Gerät sei «die wirksamste und am einfachsten zu bedienende Plattenwaschmaschine», die er je ausprobiert habe. Sein Fazit: «Ich hatte nie so viel Spass beim Plattenreinigen. Ich habe das Testexemplar gekauft.» (Dass er für einmal auf seine Worte auch Taten folgen lässt, freut uns als Schweizer Vertrieb sehr – obwohl wir am Verkauf besagter Maschine natürlich nichts verdienen...)Ähnlich überzeugt war auch Lawrence Devoe von Tone Audio. Er reinigte LPs mit einer anderen Maschine, hörte sie an, reinigte sie abermals mit dem Vinyl Cleaner, hörte sie noch einmal an – und kam zum Schluss, diese Vorher-nachher-Vergleiche seien «simply no contest»: Der Vinyl Cleaner holte mehr Leben aus den LPs und reduzierte das Oberflächengeräusch deutlich. Auch er beschreibt den Vinyl Cleaner als die benutzerfreundlichste Plattenwaschmaschine, die er je verwendet hat.
Beide Testberichte sind als PDF in unseren Downloads zu finden.
06.06.2012 - Offene Münder bei SoundStage!
SoundStage! bewertet die Raumabbildung als «the best I heard at High En 2012» und zählt den Brinkmann-Stand zu den fünf bestklingenden der Ausstellung. Das freut uns natürlich sehr – umso mehr, als dass die an dieser fabelhaften Raumabbildung stark mitschuldigen Lautsprecher ein paar Vandersteen 7 waren, die wir in der Schweiz repräsentieren, ebenso wie die beteiligten Geräte von Brinkmann.
Falls also auch Sie Lust auf ein Gänsehaut-Erlebnis mit offenem Mund haben: Gerne vermitteln wir Ihnen eine Vorführung von Brinkmann im Zusammenspiel mit Vandersteen!
Offene Münder bei SoundStage!
Doug Schneider vom Online-Magazin SoundStage! hatte an der diesjährigen High End in München Probleme mit seinem Mund. Er schildert sein Erlebnis wie folgt: «When Helmut Brinkmann played an LP of Ry Cooder, I sat there slack jawed for several minutes, listening to how wide and deep the stage was, and how tangibly present the musicians and their instruments were in that space.»SoundStage! bewertet die Raumabbildung als «the best I heard at High En 2012» und zählt den Brinkmann-Stand zu den fünf bestklingenden der Ausstellung. Das freut uns natürlich sehr – umso mehr, als dass die an dieser fabelhaften Raumabbildung stark mitschuldigen Lautsprecher ein paar Vandersteen 7 waren, die wir in der Schweiz repräsentieren, ebenso wie die beteiligten Geräte von Brinkmann.
Falls also auch Sie Lust auf ein Gänsehaut-Erlebnis mit offenem Mund haben: Gerne vermitteln wir Ihnen eine Vorführung von Brinkmann im Zusammenspiel mit Vandersteen!
27.10.2011 - Edison macht süchtig
Der Autor lobt den musikalischen Fluss und «die immer wieder faszinierende Geschlossenheit, die nach meinem Dafürhalten einmalig ist». Solche Worte aus berufenem Mund freuen uns natürlich sehr. Sie bestätigen unsere eigene (sehr hohe) Meinung über den «Edison», der unseres Erachtens zu den ganz, ganz, ganz guten Phonoverstärkern auf dem Markt zählt. (Das mit der Geschlossenheit haben wir nicht ganz verstanden; wir schätzen am «Edison», dass er so offen klingt. Aber vielleicht meinen wir ja das Gleiche...).
Auch nicht ganz einverstanden sind wir mit den im Test genannten Zahlen: 8990 Jahre Garantie zu einem Preis von nur gerade 3 Euro scheint uns ein bisschen hoch gegriffen. Bei uns in der Schweiz kostet der «Edison» samt Mehrwertsteuer 9800 Franken. Dafür gibts zwei Jahre Garantie. Und mit diesem Link gehts direkt zum Testbericht.
Edison macht süchtig
Stefan Gawlick hat sich in Ausgabe 4/2011 von «HiFi & Records» die neue grosse Phonostufe von Brinkmann zu Gehör geführt. Ausführlich. Und er kommt zum – für uns nicht überraschenden – Fazit, der «Edison» klinge rein und mache süchtig.Der Autor lobt den musikalischen Fluss und «die immer wieder faszinierende Geschlossenheit, die nach meinem Dafürhalten einmalig ist». Solche Worte aus berufenem Mund freuen uns natürlich sehr. Sie bestätigen unsere eigene (sehr hohe) Meinung über den «Edison», der unseres Erachtens zu den ganz, ganz, ganz guten Phonoverstärkern auf dem Markt zählt. (Das mit der Geschlossenheit haben wir nicht ganz verstanden; wir schätzen am «Edison», dass er so offen klingt. Aber vielleicht meinen wir ja das Gleiche...).
Auch nicht ganz einverstanden sind wir mit den im Test genannten Zahlen: 8990 Jahre Garantie zu einem Preis von nur gerade 3 Euro scheint uns ein bisschen hoch gegriffen. Bei uns in der Schweiz kostet der «Edison» samt Mehrwertsteuer 9800 Franken. Dafür gibts zwei Jahre Garantie. Und mit diesem Link gehts direkt zum Testbericht.
16.07.2011 - Neu bei Goosebumps: Vandersteen
Apropos Lob: Die deutsche Zeitschrift «Stereo» hat in ihrer Juni-Ausgabe den neuen Brinkmann-Tonabnehmer «Pi» getestet und kommt zum Fazit, der «Pi» sei ein «mit Liebe und Sachverstand konzipierter HighEnd-MC-Tonabnehmer. Angesichts der Qualitätsklasse günstig.» Link zum Testbericht.
Neu bei Goosebumps: Vandersteen
Die Lautsprecher des amerikanischen Herstellers Vandersteen geniessen bei Musikliebhabern auf der ganzen Welt seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf. In der Schweiz ist es in den letzten Jahren um Vandersteen ein bisschen ruhig geworden. Das soll (und wird) sich ändern. Denn ab sofort ist Goosebumps der offizielle Schweizer Vertrieb für diese Traditionsmarke.Apropos Lob: Die deutsche Zeitschrift «Stereo» hat in ihrer Juni-Ausgabe den neuen Brinkmann-Tonabnehmer «Pi» getestet und kommt zum Fazit, der «Pi» sei ein «mit Liebe und Sachverstand konzipierter HighEnd-MC-Tonabnehmer. Angesichts der Qualitätsklasse günstig.» Link zum Testbericht.
08.05.2011 - Brinkmann Bardo Überzeugt Michael Fremer
Brinkmann Bardo überzeugt Michael Fremer
Für die Mai-Ausgabe von «Stereophile» hat sich Michael Fremer die Brinkmann-Kombination «Bardo»-Laufwerk, «9.6»-Tonarm und Tonabnehmer «π» sehr gründlich zur Brust genommen. Sein Befund erfüllt uns mit grosser Freude, schreibt Fremer doch wörtlich: «The Brinkmann Bardo is a contender for the best turntable under $10,000. [...] and probably should be auditioned by anyone looking for a turntable costing $15,000, or even more. It sounds that good, and its build and fit'n'finish are worthy of 'tables costing far more.» Wir werden uns hüten, einer Autorität wie Michael Fremer zu widersprechen… (Auch wenn wir nicht immer seiner Meinung sind – in diesem Fall sind unsere Ansichten deckungsgleich.) Den Test finden Sie als PDF auf unserer Downloads-Seite respektive mit diesem direkten Link.11.04.2011 - Pi plus 9.6 ergibt mehr Brinkmann
Pi plus 9.6 ergibt mehr Brinkmann
«Weniger ist mehr» stimmt natürlich nicht, respektive ist eine unstatthafte Verkürzung eines an sich stimmigen Gedankens, der da lautet: Wenn Arm und Tonabnehmer weniger kosten, bleibt mehr übrig für Schallplatten. Die Krux ist nur: Helmut Brinkmann ist nicht dafür bekannt, sich mit weniger als dem Bestmöglichen zufrieden zu geben. Doch wie schon mit dem Laufwerk «Bardo» ist ihm auch mit dem neuen Tonarm «9.6» und dem ebenso neuen Tonabnehmer «π» der Spagat bestens geglückt... Beide kosten weniger – deutlich weniger! – als ihre grösseren Geschwister. Doch man hört es ihnen nicht an. Im Gegenteil: Aus verlässlicher Quelle wurde uns zugetragen, Helmut Brinkmann habe tatsächlich auch schon Mal im Blindtest einen «9.6» für einen «10.5» gehalten – Mehr darüber auf dieser Seite.18.11.2010 - Eine wirklich hochpräzise Neuigkeit von Brinkmann
Eine wirklich hochpräzise Neuigkeit von Brinkmann
Schneller und präziser als mit der neuen Einstelllehre von Brinkmann lassen sich Tonabnehmer wohl kaum justieren. Sie ist mit 1/100 mm-Präzision aus Aluminium gefertigt und ermöglicht eine superschnelle und -genaue Justage aller Tonabnehmer und -arme. Sie berücksichtigt die effektive Länge des Tonarms. Deshalb reicht es, den inneren IEC-Nulldurchgang einzustellen. Mehr darüber ganz unten auf dieser Seite.20.10.2010 - Goosebumps an der High End Swiss 2010
Goosebumps an der High End Swiss 2010
Vom 22. bis 24. Oktober 2010 finden Sie uns in Regensdorf. In Raum 310 zeigen wir, wie eine kleine, sorgfältig zusammengestellte Anlage für Gänsehaut sorgen kann. Als Quelle verwenden wir Gerätschaften von Brinkmann; genauer gesagt ein direktgetriebenes «Oasis»-Laufwerk mit einem «10.5»-Tonarm, welcher einen «EMT-ti»-Tonabnehmer durch die Rille führt. Verstärkt wird dessen delikates Signal von einer «Fein»-Phonostufe und einem «Vollverstärker»; beide ebenfalls von Brinkmann. Hörbar gemacht werden die elektrischen Signale durch ein Paar «620»-Lautsprecher des finnischen Herstellers Amphion. Ebenfalls zu hören sind die brandneuen «Dancer Mini-two diamond» von Usher (bei dieser Standbox sorgt ein diamantbeschichteter Hochtöner für … genau: kristallklare, aber dennoch samtige Höhen). Doch genug der blumigen Worte. Gönnen Sie sich eine Gänsehaut - wir freuen uns auf Ihren Besuch!18.06.2010 - Brinkmann wird günstiger
Brinkmann wird günstiger
Der Euro ist auch nicht mehr, was er einmal war – zumindest nicht gegenüber dem Schweizer Franken. Das ist schön für unsere Schweizer Kunden, denn wir haben die Preise der Brinkmann-Produkte dem günstigeren Euro-Wechselkurs angepasst. Hier finden Sie die neue Preisliste.18.06.2010 - Aesthetix mit neuem Vertrieb
Aesthetix mit neuem Vertrieb
Im Sinne einer Konzentration auf das Wesentliche haben wir uns entschlossen, den Vertrieb der Marke Aesthetix in der Schweiz an Chektone GmbH abzutreten. Chektone ist ein alteingesessenes Unternehmen und wird den Kunden von Aesthetix professionellen Service bieten.31.05.2010 - Vinyl-Cleaner «Color Edition»
Um auch diesen Kritikern den letzten Wind aus den Segeln zu nehmen, gibts nun die «Vinyl Cleaner Color Edition». Sie schmückt das stilvolle neue Design mit den schmucken Farben «Dusty Black», «Ocean Blue» und «Vulcan Red» (von links nach rechts).
PS. Für Freunde klassischen Industriedesigns gibts die Normalversion natürlich nach wie vor; diese ist zudem günstiger als die neue «Color Edition».
Vinyl-Cleaner «Color Edition»
Rainer Gläss hat das, was man gemeinhin ein Luxusproblem nennt, höchst elegant gelöst. Denn rein funktionell gabs und gibts an seinem «Vinyl Cleaner» wirklich nichts auszusetzen – formal hingegen bemängelten einige das etwas gar... sagen wir mal: industrielle Design.Um auch diesen Kritikern den letzten Wind aus den Segeln zu nehmen, gibts nun die «Vinyl Cleaner Color Edition». Sie schmückt das stilvolle neue Design mit den schmucken Farben «Dusty Black», «Ocean Blue» und «Vulcan Red» (von links nach rechts).
PS. Für Freunde klassischen Industriedesigns gibts die Normalversion natürlich nach wie vor; diese ist zudem günstiger als die neue «Color Edition».
12.03.2010 - Brinkmann Bardo im Test
Testbericht
Brinkmann Bardo im Test
«Halbe Portion?» fragt «Stereo» provokativ im Titel des Testbericht über den Brinkmann Bardo in ihrer aktuellen Ausgabe – und kommt am Schluss zum Fazit, der Bardo sei mitnichten eine halbe Portion, sondern vielmehr «der Einstieg für den Vinyl-Gourmet!»Testbericht
01.01.2010 - Neu bei Goosebumps: Amphion
Neu bei Goosebumps: Amphion
Wir freuen uns sehr, ab sofort die absolut hervorragend klingenden und verarbeiteten und dabei absolut bezahlbaren Amphion-Lautsprecher aus Finnland in der Schweiz zu vertreten! Weiter...01.10.2009 - NM Sonic Purifiers bei Goosebumps
NM Sonic Purifiers bei Goosebumps
Man legt sie auf Netz- oder Signaltrafos. Und wundert sich, dass und wie stark so ein Klötzchen den Klang verbessern kann. Warum genau, wissen wir eigentlich auch nicht. Aber spielt das wirklich eine so grosse Rolle? Voodoo hin oder her – Hauptsache, es wirkt! Weiter...11.10.2009 - Goosebumps an der High End Swiss 2009
Goosebumps an der High End Swiss 2009
Vom 24. bis 26. Oktober findet im Mövenpick Hotel in Regensdorf bei Zürich die High End Swiss 2009 statt. Praktisch alle bedeutenden Vertriebe und Hersteller sind auf der Ausstellung vertreten und präsentieren ihr Angebot dem interessierten Publikum. Im Raum 301 freut sich Goosebumps Audio auf Besucher (und -innen). Für Gänsehaut sorgen wir mit einer Anlage, die aus einem «Bardo»-Laufwerk von Brinkmann, Elektronik der «Saturn»-Linie von Aesthetix und einem Pärchen «BE-718»-Lautsprecher von Usher besteht. Falls Sie mehr über die Ausstellung wissen möchten, empfehlen wir Ihnen einen Abstecher auf die Website des Veranstalters. So oder so freuen wir uns auf Ihren Besuch!08.09.2009 - «Bardo» – das neue Laufwerk von Brinkmann.
«Bardo» – das neue Laufwerk von Brinkmann.
Mit dem preiswerten «Bardo» rundet Brinkmann seine Laufwerkspalette nach unten ab. Es handelt sich um ein auf das Wesentliche reduziertes «Oasis», das klanglich seinen grösseren (und teureren) Brinkmann-Geschwistern in fast nichts nachsteht. Weiter...15.05.2009 - JPS Labs neu bei Goosebumps.
JPS Labs with Goosebumps
We are very proud to announce that effective immediately, we are the Swiss distributor of JPS Labs' very very good interconnects, speaker and power cables. The manufacturer claims to offer the world's finest cables. We're tempted to believe him–at least we do not know of any better cables. Weiter...17.03.2009 - Neu bei Goosebumps: Audiodesksysteme
Neu bei Goosebumps: Audiodesksysteme
Über die nachhaltige Wirkung des «CD Sound Improver» und des «Vinyl-Cleaner» von Audiodesksysteme Gläss kann man ab sofort auch in der Schweiz staunen. Denn Goosebumps hat den Schweizer Vertrieb für diese beiden Geniestreiche übernommen. Weiter...04.03.2009 - Hühnerhaut im Klangschloss
Hühnerhaut im Klangschloss
Am 4. und 5. April 2009 wird das Schloss Greifensee wieder einmal zum Klangschloss. Und wir sind dabei: Goosebumps zeigt mit einer kleinen – aber feinen! – Anlage, dass (und wie!) man mit verhältnismässig geringem Aufwand unverhältnismässig viel Musik wiedergeben kann. Die Komponenten dieser Hühnerhaut erzeugenden Kette: LP-Laufwerk Brinkmann «Oasis» mit Tonarm Brinkmann «10.5» und Tonabnehmer «EMT ti»; Phonostufe Brinkmann «Fein»; Brinkmann «Vollverstärker»; Lautsprecher Usher «BE-718».03.11.2008 - Neue Tonarmbasis für Brinkmann «LaGrange» und «Balance»
Aus konstruktiven Gründen finden sich an der Universal-Tonarmbasis keine Anschlussbuchsen für Tonarmkabel; Tonarme sollten entweder über einen 5-Pol SME-Stecker oder über direkt angelötete Anschlusskabel verfügen.
Die Universal-Tonarmbasis passt auf alle «Balance» und «LaGrange»-Laufwerke und wird zum gleichen Preis wie die nach wie vor lieferbaren Normalausführungen angeboten (CHF 2'400).
Neue Tonarmbasis für Brinkmann «LaGrange» und «Balance»
Brinkman präsentiert eine neue Universal-Tonarmbasis für seine beiden Laufwerke «LaGrange» und «Balance». Damit lassen sich am «Balance»-Laufwerk erstmals auch Arme bis 14 Zoll Länge einsetzen; auf der für 12"-Arme ausgelegten Version des «LaGrange» können mit der neuen Universal-Basis sogar 15 Zoll (!) lange Arme montiert werden. Die Mindest-Armlänge bleibt auch mit der neuen Universal-Tonarm auf allen Laufwerken bei 9 Zoll.Aus konstruktiven Gründen finden sich an der Universal-Tonarmbasis keine Anschlussbuchsen für Tonarmkabel; Tonarme sollten entweder über einen 5-Pol SME-Stecker oder über direkt angelötete Anschlusskabel verfügen.
Die Universal-Tonarmbasis passt auf alle «Balance» und «LaGrange»-Laufwerke und wird zum gleichen Preis wie die nach wie vor lieferbaren Normalausführungen angeboten (CHF 2'400).